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Das Archiv der Hochschule verfügt über etliche Nachlässe ehemaliger Hochschullehrer und Studenten sowie über einige einzelne Briefe und Schriftstücke. Sofern nicht anders angeführt, sind die Materialien in Kalliope, dem Verbundinformationssystem für Nachlässe und Autographen, verzeichnet.
war von 1937 bis 1948 Professor für Orgelspiel an der Hochschule für Musik. Sein Nachlass besteht aus Vorlagen zu eigenen Noteneditionen, eingerichteten Notenausgaben, Buch- und Aufsatzmanuskripten, Notenhandschriften des 18. Jahrhunderts und Kopien weiterer Dokumente. Der Bestand ist über eine interne Liste erschlossen.
war von 1946 bis 1966 Lehrer (seit 1948 Professor) für Musikgeschichte an der Hochschule für Musik. Sein Teilnachlass umfasst umfangreiches Material an Briefen und Kompositionen.
geb. Seidl, war von April 1947 bis April 1951 Studentin für Künstlerisches Lehramt. Der Nachlass besteht aus Vorlesungs- und Seminarmitschriften, Aufzeichnungen über Konzerte und Fotos aus ihrer Studienzeit. Der Bestand ist über eine interne Liste erschlossen.
Artur Gräfe studierte von 1932-1935 und 1937/38 am Konservatorium Violine bei Edgar Wollgandt und im Nebenfach Klavier bei Oswin Keller. 1959-1986 war er als Lehrer für Violine am Konservatorium tätig. Der Nachlass besteht aus persönlichen Dokumenten, Drucksachen, Briefen, Studienmitschriften seiner Frau und Tochter, letztere ebenfalls Studentin der Hochschule für Musik und später Lehrkraft für Korrepetition. Der Bestand ist über eine interne Liste erschlossen.
studierte von 1911 bis 1914 und von 1920 bis 1922 am Konservatorium im Hauptfach Violoncello. Der Nachlass besteht aus Abschriften verschiedener Werke Johann Gottlieb Grauns (1703-1771), Carlo Grazianis (1725?-1787), Fritz Reuters (1896-1963) sowie aus eigenen Kompositionen. Die Materialien sind im MT-Katalog nachgewiesen.
wirkte von 1921 bis 1944 und noch einige Zeit nach der Wiedereröffnung der Hochschule 1946 als Lehrer für Theorie, Komposition, Liturgik und Hymnologie. Der Teilnachlass enthält neben geschriebenen und gedruckten Kompositionen auch Vorlesungsunterlagen, diverse Programme und ähnliche Erinnerungsstücke.
war von 1926 bis 1969 Lehrer (seit 1949 Professor) für Musiktheorie und Komposition. Der Nachlass umfasst Briefe, Werkmanuskripte, Lebensdokumente und Bücher.
lehrte von 1923 bis zu seinem Tod 1950 italienische Sprache sowie Theorie. Aus seinem Nachlass besitzt das Archiv eine Autogrammkarten-Sammlung, Briefe und Postkarten, verschiedene Manuskripte, gedruckte und ungedruckte Kompositionen, Rezensionen, Fotos und persönliche Dokumente.
war von 1935 bis 1969 Professor für liturgisches Orgelspiel. Der im Archiv verwahrte Nachlass umfasst persönliche Korrespondenz, Zeugnisse und seine in Kurzschrift geschriebenen Kriegstagebücher.
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