... in gleichstellungsrelevanten Angelegenheiten, wie:
• gleiche Chancen für Frauen und Männer
• Vertretung der Interessen von Frauen
• Vertretung der Interessen von LGBTQIA+
• Studieren mit Kind
• Verbesserung der Vereinbarkeit von Studium und Familie/ Arbeit und Familie
• Vermeidung und Vorbeugung sexualisierter Gewalt
• Mobbing
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Benötigen Sie oder benötigst du Hilfe? Haben Sie oder hast du ein Anliegen in einem dieser Bereiche?
Wenn Sie den Eindruck haben, eine Beratung bei uns könnte hilfreich für Sie sein, ist das ein ausreichender Grund, einen Beratungstermin zu vereinbaren.
Treten Sie/tritt gerne in Kontakt mit uns! An der HMT gibt es an jeder Fakultät sowie für die gesamte Hochschule je zuständige Gleichstellungsbeauftragte. Sie alle haben ein offenes Ohr für dich. Selbstverständlich werden deine Anliegen vertraulich behandelt.
Unsere Kontaktdaten finden sich unter KONTAKT.
Insgesamt besteht das Gleichstellungs-Team der HMT Leipzig aus 9 Personen: für jede Fakultät sind 2-3 Gleichstellungsbeauftragte zuständig, die Gleichstellungsbeauftragte der Hochschule und ihre Stellvertretung arbeiten hochschulübergreifend. Die Gleichstellungsbeauftragte der HMT ist qua Amt auch Frauenbeauftragte.
Nach Innen und Außen sind die Gleichstellungsbeauftragten gut vernetzt: sie stehen in ständigem Austausch mit dem Rektorat und sind in vielen Gremien an der Hochschule vertreten. Außerdem sind sie in sämtliche Stellenbesetzungsverfahren an der Hochschule eingebunden und wirken beratend oder mit eigenen Beiträgen bei hochschulpolitischen Weichenstellungen der HMT mit.
Darüber hinaus vertritt die Gleichstellungsbeauftragte der Hochschule diese auch auf kommunaler, Landes- und Bundesebene und arbeitet sowohl mit anderen bundesdeutschen als auch ausländischen Hochschulen zusammen. Sie ist Mitglied in mehreren Gremien und Arbeitsgruppen.
Die Gleichstellungsbeauftragten der drei Fakultäten werden von deren Mitgliedern gewählt. Zur Wahl für diese Aufgabe können sich alle Mitglieder der Fakultät stellen, also auch die Studierenden. Wenn du Interesse an einer Kandidatur für die Gleichstellung hast, sprich uns gerne an!
Wichtige aktuelle Dokumente zur Gleichstellung an der HMT:
unter DOWNLOADS (siehe rechte Spalte oben).
Die Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten an Hochschulen (bukof) ist die geschlechterpolitische Stimme im wissenschafts- und hochschulpolitischen Diskurs. Die Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte der HMT, Nora Leinen-Peters, ist gemeinsam mit ihrer Kollegin der Hochschule für Musik "Hanns Eisler" Berlin, Antje Kirschning, Sprecherin der bukof-Kommission Künstlerische Hochschulen. Diese hat im April „Handlungsempfehlungen zum Umgang mit sexualisierter Diskriminierung und Gewalt an Kunst- und Musikhochschulen“ veröffentlicht https://bukof.de/wp-content/uploads/23-04-18-bukof-Handlungsempfehlungen-zum-Umgang-mit-Sexualisierter-Diskriminiung-und-Gewalt-an-Kunst-und-Musikhochschulen.pdf.
Darin fordert die bukof die Rektorenkonferenz der deutschen Musikhochschulen (RKM) sowie die Rektorenkonferenz der Kunsthochschulen (RKK) auf, ihre bisherigen Anstrengungen auf Bundesebene zu bündeln, den Erfahrungsaustausch zu intensivieren, best practice-Beispiele sichtbarer zu machen und für gemeinsame Maßnahmen Synergien zu nutzen. Das Ziel muss sein, angehende Künstler*innen aller Sparten und an jeder künstlerischen Hochschule in Deutschland zu schützen. Hierfür werden folgende Maßnahmen vorgeschlagen:
1. Bundesweite Untersuchung zu sexualisierter Diskriminierung und Gewalt
2. Beitritt der Kunst- und Musikhochschulen zur Themis-Vertrauensstelle
3. Bundesweite Kampagne zur Prävention von sexualisierter Diskriminierung und Gewalt
4. Werte- und Verhaltenskodizes an allen Kunst- und Musikhochschulen
5. Verpflichtende Weiterbildungen für Lehrende zum Thema Nähe und Distanz
6. Seminarangebot für Studierende zum Umgang mit Nähe und Distanz
7. Ermutigung betroffener Personen, sich beraten zu lassen und Vorfälle zu melden
8. Weiterbildung und Supervision für das Beratungspersonal an den Hochschulen
9. Genderforschung in den Curricula verankern und Professuren mit Genderdenominationen einrichten
10. Einsatz für mehr Sichtbarkeit und Anerkennung von LSBTIQ*
Die beiden bukof-Sprecherinnen sind mit dem Sprecher der RKM, Prof. Christin Fischer aus Trossingen, im Austausch und er hat zugesichert, dass die RKM und RKK die Empfehlungen auf ihren Treffen im Sommer diskutieren und sich bei ber bukof melden werden.
zum Thema Gleichstellung, Geschlechterrollen und Gender Mainstreaming befindet sich auch im Bestand der Hochschulbibliothek .
Folgende Links sind dynamische Literaturlisten aus dem Bibliotheksbestand zu den Begriffen: