Programm:
Franz Lehrndorfer (1928-2013): Improvisation über „Kommet ihr Hirten“
Pierre Cochereau (1924-1984): Boléro sur un thème de Charles Racquet
Louis Vierne (1870-1937): Berceuse, aus: 24 Pièces en style libré
Pierre Cochereau (1924-1984): Berceuse à la mémoire de Louis Vierne (Transkription: Fréderic Blanc)
Marcel Dupré (1886-1971): Symphonie-Passion op. 23
Prof. Thomas Lennartz ist seit dem Wintersemester 2014/15 neuer Direktor des Kirchenmusikalischen Instituts (KI) der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig. Als Professor für Orgelimprovisation und Liturgisches Orgelspiel übernahm er die Leitung des Instituts. Er ist Nachfolger von Prof. Dr. Christoph Krummacher, der als Professor für Kirchenmusik seit 1992 das seinerzeit wieder gegründete KI geleitet hatte und zum Ende des Sommersemesters 2014 emeritiert wurde.
In diesem Konzert spielt Prof. Thomas Lennartz ein Programm mit Werken von Marcel Dupré, Pierre Cocherau und eigene Improvisationen.
Geboren 1971 in Hannover, studierte er Orgel, Kirchenmusik, Schulmusik und Germanistik in Hannover, Köln und Leipzig. 1999 absolvierte er die A-Prüfung und 2002 das Konzertexamen in Leipzig „mit Auszeichnung“, wo er bei Arvid Gast und Volker Bräutigam studiert hatte. 2000/2001 erhielt er Unterricht im Fach Orgelimprovisation am Conservatoire in Paris bei Thierry Escaich und Loïc Mallié und im gleichen Zeitraum ein Stipendium der Konrad-Adenauer-Stiftung. Meisterkurse besuchte er bei Wolfgang Seifen, Daniel Roth, Pierre Pincemaille, Olivier Latry, Ton Koopman, Ewald Kooiman, Harald Vogel u.a.
Von 2003 bis 2008 war Thomas Lennartz Regionalkantor im Bistum Mainz an der Basilika St. Martin in Bingen a. Rhein, von 2004 bis 2008 nahm er einen Lehrauftrag an der Musikhochschule Mannheim wahr, von 2008 bis 2014 hatte er das Amt des Domorganisten an der Kathedrale zu Dresden inne und war von 2009 bis 2014 Lehrbeauftragter an der Hochschule für Kirchenmusik Dresden.
Er gewann zahlreiche Wettbewerbe, so den 1. Preis und Publikumspreis beim Orgelwettbewerb des Fugato-Festivals Bad Homburg. Außerdem war er Preisträger beim Hermann-Schröder-Wettbewerb, beim Wettbewerb für Orgelimprovisation im Gottesdienst in Regensburg und bei den Internationalen Wettbewerben für Orgelimprovisation in Schwäbisch Gmünd, in Saarbrücken „Orgues sans frontières“ und in St. Albans/England.
Thomas Lennartz kann auf CD-Einspielungen und Konzerte im In- und Ausland verweisen.
Karten zu 7,50 €, ermäßigt 5,50 €, HMT-Studierende 2,50 € unter Tel. 0341/2144-615 (Mo-Fr 13-15 Uhr)
„Am einen Ende der Skala gibt es die majestätischen und wenig zahlreichen Gesten, deren Bedeutung auch durch Jahrtausende noch nicht ausgeschöpft ist. Am anderen Ende gibt es jene Vielzahl leerer Gesten, die wir machen und um uns herum beobachten und die versuchen, die unseren Stimmungen durch die majestätischen Gesten vorgegebene ‚ursprüngliche’ Bedeutung auszuschöpfen.“ (V. Flusser)
Anders als die konventionell fixierten Symbole der Sprache scheinen viele Gesten spontan und unmittelbar zu entstehen. Doch bei näherer Betrachtung erweist sich diese Annahme als trügerisch. Gesten sind gleichfalls Prozessen der Konventionalisierung unterworfen, sind eher angeeignet als spontan und nicht selten eher stereotyp als individuell. In dem Spannungsverhältnis zwischen Individualität und Konventionalität, zwischen Fülle und Leere müssen sich auch die gestalteten Gesten der Kunst behaupten. Das Interesse des Symposiums besteht darin, diesen Bereich zwischen Leere und Fülle sowie auch zwischen Sichtbarkeit und Hörbarkeit gestalteter Gesten auszuloten. Dabei wechseln sich wissenschaftliche und künstlerische Perspektiven auf die Thematik ab.
Eintritt frei
Gesten der Suche und der Überschreitung
Konzertperformance von und mit Studierenden der Fachrichtungen
Musikpädagogik, Dramaturgie, Komposition, Klassischer Gesang, Jazz, und Klavier der Hochschule für Musik und Theater sowie der Kunstpädagogik der Universität Leipzig
Die Konzertperformance LICHTsKLANGRÄUME verwandelt das Hauptgebäude der HMT Leipzig in einen Raum, der dem Publikum ungewohnte Perspektiven und neue musikalisch-szenische Erfahrungen eröffnet. In interdisziplinären Performances, Installationen und experimentellen Konzerten setzen sich Studierende der Hochschule und der Kunstpädagogik der Universität Leipzig mit dem Thema Geste auseinander: Gesten entstehen in der körperlichen Bewegung, sie überschreiten die Grenzen sprachlicher Kommunikation und als Denkfigur birgt die Geste ein kritisch-dynamisches Potenzial. Diese Möglichkeiten nutzen die Studierenden, um innerhalb der Architektur und der musikalischen Tradition der Hochschule neue Spielräume zu suchen: Welchen Gestus vermittelt das 1887 vom Architekten Hugo Licht entworfene Gebäude (daher der Titel: LICHTsKLANGRÄUME) und wie schreiben sich heutige Performer darin ein? Mit welcher Erwartungshaltung besucht ein Konzertpublikum diesen Ort und wie können gängige Konventionen überschritten werden?
Neben Kompositionen, die konkret für diese Aufführungssituation entstehen und in denen z.B. über mehrere Stockwerke hinweg agiert wird, erkunden Musizierende das Gebäude auch als Klangobjekt. Transitorische Orte wie der Hof oder das Kellergewölbe können durch Installationen neu wahrgenommen werden, Orte wie die Bibliothek oder die ‚Übezellen’ gewinnen eine neue Dimension jenseits ihrer alltäglichen Funktion im Ausbildungsbetrieb. Aber auch ein klassischer Konzertraum wie der Große Saal wird durch experimentelle Formate neu definiert.
Die Bandbreite der musikalischen Auseinandersetzung reicht von den Romantikern Felix Mendelssohn Bartholdy und Robert Schumann über Kompositionen des 20. Jahrhunderts von Charles Ives, Erik Satie, John Cage oder Cornelius Cardew bis hin zu Uraufführungen von Kompositionsstudenten der Hochschule. Für verschiedene Orte wurden offene Konzertformen, musikalische und tänzerisch-szenische Improvisationen entwickelt. Immer wieder werden dabei die Grenzen zwischen Musik, Bildender Kunst und Performance im Sinne der Kommunikation zwischen den verschiedenen Kunstformen überschritten: Wie lässt sich eine körperliche Geste in eine bildnerische Geste übersetzen? Und wie wird aus einer graphischen Geste Musik?
Gesten fordern dazu auf, sie wahrzunehmen, zu deuten und fortzuschreiben. Dazu ist das Publikum an diesem Abend eingeladen.
LICHTsKLANGRÄUME bildet zusammen mit dem Symposium „Gesten gestalten – Spielräume zwischen Sichtbarkeit und Hörbarkeit“ (14.-16.01.) ein fächerübergreifendes Fakultätsprojekt der HMT in Zusammenarbeit mit der Universität Leipzig.
Ausführende: Studierende der verschiedenen Fachrichtungen unter Beteiligung der Hochschulensembles „Crossover-Orchester Leipzig“, „Das Viele“ (Jazz-Ensemble) und des Hochschulchors.
Projektleitung: Anja-Christin Winkler (Institut für Musikpädagogik), Prof. Dr. Regine Elzenheimer (Fachrichtung Dramaturgie), Verena Landau (Institut für Kunstpädagogik, Universität Leipzig)
Eintritt frei
Leitung: Matthias Foremny/Studierende
Solisten: Danzeil Tauber – Violine I, Catherine Myerscough – Violine II, Sara Glombitza – Violine III, Youbin Kim (22.1.), Mai Higuchi (23.1.) – Klavier
Programm:
Johann Sebastian Bach (1685-1750): Konzert für drei Violinen, Streicher und Basso continuo D-Dur BWV 1064 (R)
Max Reger (1873-1916): 4 Tondichtungen nach Arnold Böcklin op. 128
Camille Saint-Saëns (1835-1921): Klavierkonzert Nr. 5 F-Dur op. 103
George Gershwin (1898-1937): Ein Amerikaner in Paris
2016 begeht die Musikwelt den 100. Todestag von Max Reger, der von 1907 bis zu seinem Tod 1916 an der heutigen Hochschule für Musik und Theater Leipzig lehrte und über 200 Studenten in Komposition unterrichtete. Wie sehr seine Nachwelt ihn schätzte, zeigt das Urteil von Paul Hindemith (1895-1963): „Max Reger war der letzte Riese in der Musik.“
Die Stadt Leipzig erklärte das erste dieser beiden Sinfoniekonzerte am 22.1. als offizielles Eröffnungskonzert des Reger-Jahres. Dazu findet am Montag, 11. Januar 2016, 11 Uhr im Kammermusiksaal eine Pressekonferenz, veranstaltet von der Stadt Leipzig und der HMT, statt.
Vom Jubilar Reger sind in diesen zwei Konzerten die „4 Tondichtungen nach Arnold Böcklin“ zu hören. Vier Gemälde des Schweizer Künstlers inspirierten Reger zu den 1913 entstandenen Werken: „Der geigende Eremit“, „Im Spiel der Wellen“, das berühmteste Gemälde von Böcklin „Die Toteninsel“ und „Bacchanal“. Reger orientierte sich dabei an Richard Strauss – bis hin zur Größe der Orchesterbesetzung. Die Gemälde von Böcklin werden auf einer Leinwand per Beamerpräsentation zu sehen sein.
Bachs Konzert für drei Violinen, Streicher und Basso continuo D-Dur (BWV 1064) ist in seiner Originalgestalt verschollen und wurde im 20. Jahrhundert aus dem überlieferten Konzert für drei Cembali BWV 1064 rekonstruiert – daher die Angabe (R). Diese Fassung für drei Cembali hatte Bach deshalb aus dem Konzert für drei Violinen erstellt, da er mit der Übernahme des Leipziger Collegium musicum neue Werke zur Aufführung benötigte und die drei Solopartien für seine Geiger wohl zu schwer gewesen wären. Dass es dieses Violinkonzert gegeben haben muss, dessen Rekonstruktion nun heute erklingt, leitet die Musikforschung aus der Art und Weise der thematischen Arbeit ab.
Das 5. Klavierkonzert von Camille Saint-Saëns entstand 1896. Der Komponist ließ es im gleichen Jahr in Paris anlässlich seines 50. Künstlerjubiläums uraufführen. In den 1880er Jahren hatte Saint-Saëns begonnen, sich sehr für Nordafrika zu interessieren, und er verbrachte einige Zeit in Algier und Kairo. Davon zeugt auch der Mittelsatz dieses Konzertes. Hier verarbeitete er eine Melodie, die er während einer Fahrt auf dem Nil gehört hatte. Damit entsprach Saint-Saëns allerdings auch der französischen Mode, im 19. Jahrhundert Orientalismen in der Kunst zu verarbeiten. Obwohl das Werk sehr erfolgreich uraufgeführt wurde, ist es heute weniger häufig im Repertoire zu finden als das 4. Klavierkonzert.
Die meistgespielte Komposition von George Gershwin ist neben der „Rhapsody in Blue“ das 1928 entstandene Werk „Ein Amerikaner in Paris“. Es ist als autobiographische Skizze zu verstehen und verwendet als Besonderheit vier Taxihupen in vier verschiedenen Tonhöhen, die Gershwin für die Uraufführung in New York extra aus Paris kommen ließ. Weiterhin markant sind sowohl der Ragtime im ersten Teil, der den durch Paris schlendernden Amerikaner – also Gershwin selbst – porträtiert als auch der Blues und der Charleston im Mittelteil. 14 Jahre nach Gershwins Tod fand sein Opus als Soundtrack Eingang in das Filmmusical „An American in Paris“ von Vincente Minelli.
Das Hochschulsinfonieorchester wird an diesen Abenden von Matthias Foremny, seit 2014 Dirigierprofessor an der HMT, und von Studierenden geleitet.
Das Konzert wird von MDR FIGARO mitgeschnitten und am 26.1.2016 ab 20.05 Uhr in der Reihe "Die nächste Generation" gesendet.
Karten zu 9 €, ermäßigt 6 € und HMT-Studierende 2,50 € unter Tel. 0341/2144-615 (Mo-Fr 13-15 Uhr)
„Felix VocalConsort“
(Studierende der Fachrichtung Klassischer Gesang/Musiktheater)
Leitung: Florian Benfer
Programm:
Carl Friedrich Fasch (1736-1800): Missa à 16 voci
und Werke von Clytus Gottwald (* 1925), Knut Nystedt (1915-2014) u.a.
Das „Felix-Consort“ formierte sich zunächst als „Mendelssohn VokalConsort“ im Dezember 2012 und besteht ausschließlich aus Studierenden der Fachrichtung Klassischer Gesang/Musiktheater der Hochschule für Musik und Theater Leipzig. Neben dem Hauptfachunterricht, der das gesamte Repertoire der Gesangsliteratur umfasst (Lied, Oper, Operette, Oratorium), bildet auch die Chorarbeit einen wichtigen Schwerpunkt in der Ausbildung. Die Studierenden erarbeiten Chorliteratur aller Stilepochen unter der Leitung von namhaften Chorleitern.
Seit 2015 heißt das Ensemble „Felix-Consort“. Dieses Konzert dirigiert in diesem Jahr Florian Benfer.
Eintritt frei
Auch 2016 veranstaltet der LIONS-Club Leipzig seinen Lortzing-Wettbewerb im Großen Saal der Hochschule. War dieser Wettbewerb zunächst ausschließlich Gesangsstudierenden der HMT Leipzig vorbehalten, so wurde er 2011 erstmals auch für Studierende der Hochschule für Musik „Carl Maria von Weber“ Dresden sowie der Hochschule für Musik „Franz Liszt“ Weimar ausgeschrieben.
In diesem Jahr haben sich für die nicht-öffentliche Vorrunde 25 Studierende beworben, davon 18 von der HMT Leipzig, vier aus Dresden und erstmals drei von der Martin-Luther-Universität Halle (Stand: 26.1.2016, 15 Uhr).
Die aus der Vorrunde ausgewählten Finalisten präsentieren sich am Donnerstagabend, 28.1.2016 ab 19.30 Uhr im Großen Saal der Hochschule, Grassistraße 8 vor einer prominenten Jury:
Franziska Severin (Direktorin Oper Leipzig), David Timm (Leipziger Universitätsmusikdirektor und Leiter des Universitätschores), Kammersänger Hans-Joachim Ketelsen (Dresden), Carolin Masur (Sängerin und Tochter von Kurt Masur) und Prof. Hanns-Martin Schreiber (HMT Leipzig).
Die Studierenden wetteifern in diesem Finale um die Nachfolge von Vorjahressieger Felix-Tillmann Groth (HMT Leipzig) und damit um den mit 2500 Euro dotierten 15. Albert-Lortzing-Förderpreis.
Außerdem wird für die beste studentische Klavierbegleitung ein Sonderpreis in Form eines Notengutscheins in Höhe von 250 Euro vergeben.
Karten zu 7,50 €, ermäßigt 5,50 €, HMT-Studierende 2,50 € unter Tel. 0341/2144-645 (Mo-Fr 13-15 Uhr)
Freitag, 29.1.2016, 19.30 Uhr
Samstag, 30.1.2016, 19.30 Uhr
Sonntag, 31.1.2016, 15 Uhr
Montag, 1.2.2016, 19.30 Uhr, Dittrichring 21, Großer Probesaal (-1.33)
Udo Zimmermann (* 1943): „Der Schuhu und die fliegende Prinzessin“
Text: Peter Hacks
Musikalische Leitung: Hsien-Wen Tseng, Damian Ibn Salem
Regie/Bühne: Matthias Oldag
Projekt der FR Gesang/Musiktheater
"Es war einmal ein armer Schneider, der hatte neun Kinder …“
Was wie ein klassisches Märchen beginnt, entpuppt sich schnell als eine sowohl scharfsinnige als auch poetische Allegorie auf unser Leben. Die Suche nach Glück und Liebe in Zeiten zunehmenden Hasses, inmitten von Krieg und Gewalt, stellt die Figuren vor immer neue Herausforderungen. Was heißt das für unseren armen Schneider, wenn seine Frau anstelle des erwarteten zehnten Kindes ein Ei zur Welt bringt? Was, wenn aus diesem Ei ein seltsames Wesen schlüpft, das sich „Schuhu“ nennt – halb Vogel, halb Mensch ist und alles durcheinanderwirbelt? Fremdheit und Anderssein werden in dieser Oper von Udo Zimmermann und Peter Hacks genauso thematisiert wie die Sehnsucht nach einem erfüllten Leben.
1976 in Dresden uraufgeführt, erlangte die Oper damals bald Kultstatus. Natürlich war sie auch ein satirisches Abbild der DDR und wurde von den Menschen hier auch so verstanden. Um so interessanter erscheint die Aufgabe, sich diesem Werk mit jungen Sängerinnen und Sängern der Leipziger Hochschule für Musik und Theater heute erneut zu widmen.
Nach Jaques Offenbachs „Die schöne Helena“ ist Udo Zimmermanns „Der Schuhu und die fliegende Prinzessin“ (Dauer etwa 90 Minuten) die zweite Opernproduktion in diesem Studienjahr, in dem der neue Masterstudiengang „Operngesang“ ins Leben gerufen wurde.
***
Musikalische Leitung: Hsien-Wen Tseng, Damian Ben Salem (Studierende der HMT)
Inszenierung und Bühne: Matthias Oldag
Der Schuhu: Philipp Jekal
Die fliegende Prinzessin: Johanna Knauth
mit Lissa Meybohm, Monika Zens, Moqing Luo, Marc-Eric Schmidt, Johannes Leuschner, Benjamin Mahns-Mardy
Klavier: Andreas Korn, Rainer Koch
Horn: Jacob Cirkel
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Vorschau – die nächsten Opern:
Tom Johnson „Die Riemannoper“, April 2016
Peter Maxwell Davies „Kommilitonen!“, Mai 2016
Antonio Vivaldi „La Verita in Cimento“, Juni 2016
Karten zu 7,50 €, ermäßigt 5,50 €, HMT-Studierende 2,50 € unter Tel. 0341/2144-615 (Mo-Fr 13-15 Uhr)
Achtung: begrenzte Platzkapazität!