Home Veranstaltungen
+
ZfGM
+
ZfN
+
Musikermedizin
+
Bibliothek & Archiv
+
Instrumentarium
+
Presse
+
Freunde & Förderer
+
Downloads
+
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12

Lora Kostina

  • Lora Kostina geboren im heutigen Sankt Petersburg (Russland)
  • Ausbildung an der Musikschule des Staatlichen Konservatoriums Leningrad, Fachrichtung Musiktheorie/Komposition
  • Studium Jazz Klavier bei Prof. R. Beirach an der Hochschule für Musik und Theater Leipzig
  • Engagements an der Oper Leipzig
  • Zusammenarbeit mit dem Westsächsischen Symphonieorchester
  • Einspielungen für den MDR
  • div. Musicalproduktionen, u.a. Cabaret/Media City Leipzig
  • Aufführungen im Bereich Neue Musik, verschiedene CD-Einspielungen, u. a. mit Claude Chalhoub
  • Modern Jazz/eigene Kompositionen im Lora Kostina Quartett
kostina.png
Fachrichtung Jazz/Popularmusik Jazzklavier, Schulpraktisches Musizieren, Pflichtfach Jazzklavier, Schulmusik Jazzklavier (LA) +49 341 5612 963 +49 160 2126 370 www.lorakostina.de Lora.Kostina@hmt-leipzig.de

Sebastian Krause

  • geboren am 07.02.1962 in Auma (Ostthüringen)
  • mit 4 Jahren erster Geigenunterricht beim Vater, später zusätzlich Trompetenunterricht
  • 1977 Abschluss im Fach Trompete an der Musikschule Gera
  • 19781884 Studium an der Hochschule für Musik „»Franz Liszt« Weimar bei Manfred Eidner; 1980 Abitur; 1984 Konzertdiplom
  • 19831986 Soloposaunist der heutigen Robert-Schumann-Philharmonie Chemnitz
  • seit 1986 Soloposaunist am heutigen MDR-Sinfonieorchester
  • 1989 Mitbegründer des „»Posaunen- Collegium Leipzig« “, jetzt „»Bläser- Collegium Leipzig« (Ensemble für Zinken, Posaunen und Orgel)
  • Mehrere CD-Produktionen, zahlreiche Produktionen für die „Turmmusik“ beim MDR
  • seit 1989 Mitglied und publizistische Tätigkeit bei der „»Historic Brass Society“« (USA)
  • Ständiges Mitglied bzw. Gast verschiedener internationaler Ensembles für Alte Musik wie Concentus Musicus Wien, Akademie für Alte Musik Berlin, Musica Fiata Köln
  • Wiederholte Zusammenarbeit mit Dirigenten wie Nikolaus Harnoncourt und Helmuth Rilling
  • Zahlreiche Konzerte, CD-Produktionen und Fernsehauftritte in vielen Ländern Europas

 

  • Von 19901996 Lehrauftrag in den Fächern Posaune und Blechbläserkammermusik am Spezialgymnasium für Musik in Halle, Schüler u.a. Bundessieger bei »„Jugend musiziert“«
  • Seit 1992 Lehrauftrag für Posaune (engmensuriert) und Ensemblespiel an der Hochschule für Musik und Theater „»Felix Mendelssohn Bartholdy« “ in Leipzig
  • Seit 1997 zusätzlicher Lehrauftrag für Posaune und Kammermusik in der Abteilung Orchestermusik Internationale Jury-Tätigkeit, z. B: 2002 Internationaler Posaunenwettbewerb Markneukirchen
  • Konzerte für Posaune und Orgel mit der Leipziger Organistin Gabriele Wadewitz (Lisztpreisträgerin) mit dem Schwerpunkt mitteldeutsche Originalkompositionen des 19. Jahrhunderts, 2000 erste Solo- CD in dieser Besetzung
  • Tätigkeit als Dozent für Posaune/ Barockposaune und Ensemblemusik bei verschiedenen internationalen Kursen
Fachrichtung Alte Musik AM Posaune, Kammermusik (LA) +49 34345 5511 43 sebastian.krause@hmt-leipzig.de

Bernhard Krug

Bernhard Krug erhielt seine musikalische Ausbildung in Berlin. Seine Lehrer waren Anton Hammer und Gerd Seifert, bei dem er zunächst an der Hochschule der Künste Berlin, später an der Orchesterakademie des Berliner Philharmonischen Orchesters (Karajan-Akademie) studierte. Während seines Studiums war er Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes.

 

Seit 1991 ist er Mitglied, seit 1992 Solohornist des Gewandhausorchesters zu Leipzig, seit 1999  außerdem Mitglied des Bayreuther Festspielorchesters.

 

Mit dem Gewandhausorchester Leipzig und verschiedenen anderen Orchestern spielte er Hornkonzerte von Mozart, Haydn, Glière, Strauss, Telemann und Weber.

Als Kammermusiker trat er in verschiedenen Formationen in Deutschland, Frankreich, Japan, Mexiko, Österreich, Spanien und in den USA auf, unter anderem mit dem Gewandhausoktett, zu dessen Gründungsmitgliedern er gehört. Außerdem spielte er verschiedene Werke für die Label Thorofon, Naxos sowie den mitteldeutschen Rundfunk ein.

Seit 2001 unterrichtet er an der Hochschule für Musik in Leipzig, außerdem gab er Kurse an Musikhochschulen in Deutschland und Japan.

Fachrichtung Blasinstrumente/Schlagzeug Orchesterstudien, Schulmusik Horn, Fachmethodik (LA) +49 177 5904 819 Bernhard.Krug@hmt-leipzig.de

Prof. Dr. phil. Martin Krumbiegel

  • geboren 1963 in Leipzig
  • Mitglied des Leipziger Thomanerchores
  • Studium der Musikwissenschaft an der Universität Leipzig, 1994 Abschluss mit Dissertationsschrift (Promotion)
  • private Gesangsausbildung bei Andreas Sommerfeld
  • seit 1993 Lehrtätigkeit im Fach Musikwissenschaft/Musikgeschichte an der Hochschule für Musik und Theater "Felix Mendelssohn Bartholdy" in Leipzig - regelmäßige wissenschaftliche und künstlerische Zusammenarbeit mit dem Heinrich-Schütz-Haus Bad Köstritz
  • Leiter des Leipziger Oratorienchores und der "Capella fidicinia" Leipzig
  • Tätigkeit als Dirigent (Chormusik/Oratorien/Chorsinfonik) und Konzert- sowie Liedsänger (mehrere CD-Einspielungen, Rundfunk- und Fernseh-Produktionen)
  • Dozent bei Kursen sowie bei Arbeitstreffen zur Aufführungspraxis der Musik des 16.-18. Jahrhunderts
Institut für Musikwissenschaft Musikwissenschaft +49 341 4412 897 martin.krumbiegel@hmt-leipzig.de

Helene Krumbügel

Institut für Musikpädagogik EMP (LA) Helene.Krumbuegel@hmt-leipzig.de

Tilo Krügel

Schauspielinstitut "Hans Otto" Schauspiel, Studio Leipzig (LA) tilo.kruegel@hmt-leipzig.de

Franziska Kuhlbars

kuhlbars.png
Sekretariate Sekretariat des Rektors +49 341 2144 502 franziska.kuhlbars@hmt-leipzig.de

Prof. Helmut Kukuk

Fachrichtung klassischer Gesang/Musiktheater Opernschule, Partienstudium (LA) +49 175 5624 537 helmut.kukuk@hmt-leipzig.de

Eckhart Kuper

Eckhart Kuper, (*1961) studierte von 1980 – 1986 an der Hochschule für Musik und Theater Hannover Kirchenmusik (Orgel bei Prof. Ulrich Bremsteller und Hans Christoph Becker-Foss; Klavier bei Prof. Konrad Meister; Cembalo bei Prof. Lajos Rovatkay. A-Examen 1986) und Komposition (Diplom 1986). Er setzte dann sein Studium bei Hans van Nieuwkoop am Sweelinck-Conservatorium Amsterdam (Konzertfach Orgel, Examen 1988) und anschließend, wiederum in Hannover, bei Prof. Lajos Rovatkay (Soloklasse Cembalo, Konzertexamen 1991) fort.

 

Er unterrichtet Orgelliteratur und  -improvisation an der Hochschule für Künste in Bremen sowie Cembaloliteratur, -korrepitition, Generalbass und Hammerflügel an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ in Leipzig; seit 2004 zudem Cembalocontinuo im Studiengang Kirchenmusik der Hochschule für Musik und Theater Hannover.

 

An Cembalo und Orgel wie auch an Clavichord und Hammerflügel  konzertiert er als Solist, in Ensembles für Alte Musik (u.a. „"La Ricordanza"“ und „"Leipziger Concert"“) und mit verschiedenen Orchestern, vor allem solchen mit „"historischen"“ Instrumenten. U. a. spielte er beim Bachfest 2004 in Leipzig im Gewandhaus gemeinsam mit Robert Levin und Ya-Fei Chuang auf historischen Flügeln der 1840er Jahre Bachs Concerto d-moll für 3 Claviere und Orchester, (quasi in „"romantischer"“ Besetzung), mit Concerto Cöln unter David Stern.  

 

Sein besonderes Interesse gilt den historischen Tasteninstrumenten, ihrer Spielart und ihren Klangeigenschaften. Er forscht und experimentiert auf diesem Gebiet vor allem in Bezug auf das Cembalo, und die Ergebnisse fließen in seine Interpretationen, Improvisationen und Kompositionen ein. Als Komponist beschäftigt er sich zudem mit der Möglichkeit von zeitgenössischer Musik in historischen Temperaturen (z.B. der Mitteltönigkeit) und modalen Strukturen.  

 

1995 war Eckhart Kuper Finalist beim „"Internationalen Bach-Orgelwettbewerb"“ in Haarlem (NL). 

 

Im Jahr 2000 arbeitete er als Cembalist und Organist am EXPO-Projekt „Bach und die Welt“ in Hannover mit.

kuper_Eckhart.png
Fachrichtung Alte Musik Cembalo, Solorepetition, Continuospiel, Hammerflügel (LA) +49 511 6490 615 +49 179 1281 043 Eckhart.Kuper@hmt-leipzig.de

Eckehard Kupke

Fachrichtung Blasinstrumente/Schlagzeug Kontrafagott (LA) +49 177 6243 442 Eckehard.Kupke@hmt-leipzig.de

Dr. phil. Michael Köhler

Kirchenmusikalisches Institut Dirigieren (LA) +49 341 3028 584 Michael.Koehler@hmt-leipzig.de

Stephan König

Stephan König

  • geboren 1963 in Berlin, musikalische Ausbildung an der Spezialschule für Musik Halle/S.(1974-80), Studium an der Hochschule für Musik “"Felix Mendelssohn Bartholdy"” Leipzig (1980-88, Hauptfächer Dirigieren, Klavier und Komposition)
  • Künstlerische Tätigkeit: Pianist, Komponist und Dirigent in den Bereichen Jazz, Klassik, Musical, Chanson und zeitgenössische Musik
  • Mitwirkung bei zahlreichen CD- Rundfunk- und Fernseh-Produktionen
  • Lehrtätigkeit an der Hochschule für Musik und Theater Leipzig seit 1988 (Klavier, Jazz-Klavier, Improvisation, Arrangement)
  • mehrfacher Preisträger nationaler und internationaler Wettbewerbe
  • Gründung und musikalische Leitung LeipJAZZig-Orkester (seit 1998)
  • Gründung und musikalische Leitung Kammerorchester "artentfaltung" (seit 2007)
koenig_stephan.png
Fachrichtung Jazz/Popularmusik Schulmusik Jazzklavier, Klavier, Jazzklavier, Pflichtfach Klavier (LA) +49 341 5906 040 www.st-koenig.de stephan.koenig@hmt-leipzig.de

Andreas Kühnel

Schauspielinstitut "Hans Otto" Bewegung andreas.kuehnel@hmt-leipzig.de

Prof. Martin Kürschner

Martin Kürschner studierte Schulmusik, Komposition, Mathematik, Physik und Musikwissenschaft in Frankfurt. Er war dort an der Musikhochschule bis 1995 Lehrbeauftragter für Neue Kompositionstechniken, Akustik und Elektronische Musik.  

 

1978-2001 war er Dozent für Musiktheorie, Musikwissenschaft und Medientechnologie an der Akademie für Tonkunst Darmstadt.  

 

Am Fachbereich Musik der Johannes Gutenberg-Universität Mainz lehrte er von 1989 bis 2001 Musiktheorie, Akustik und Computermusik, war stellvertretender Sprecher im interdisziplinären Arbeitskreis "Musik- und Kunstinformatik" und leitete das Computer-Musik-Studio.  

 

Neben den traditionellen kompositorischen Formen gilt sein besonderes Interesse den verschiedenen Interaktionsformen zwischen Mensch und Maschine in computergestützter Musik-Performance.  

 

1990/91 war er Stipendiat der "Cité Internationale des Art Paris" und arbeitete am IRCAM im Centre George Pompidou.

Forschungsarbeiten entstanden zu den Orchesterwerken von Ligeti und Penderecki und zu computergesteuerter Klangbewegung und Raumsimulation.  

 

Als „"Computer-music-projects Supervising Assistant Director"“ koordiniert er bei den Internationalen Ferienkursen für Neue Musik Darmstadt die Aktivitäten im Bereich Computermusik. Seit 2001 lehrt er im Studiengang Media System Design an der Fachhochschule Darmstadt.  

 

Seine Kompositionen erfuhren mehrfach Auszeichnungen und zahlreiche Aufführungen und CD-Produktionen im In- und Ausland.  

 

Zum Wintersemester 2001/02 wurde Martin Kürschner zum Professor an die Hochschule für Musik und Theater "Felix Mendelssohn Bartholdy" Leipzig berufen.  

 

 

Klanginstallationen mit computergesteuerter Musik in Museen:

  • 1992 "Zwischen Auge und Ohr" Intermediale Ausstellung mit dem Video-Künstler Andreas Köpnick, Städt. Ausstellungshalle am Haverkamp, Münster
  • 1993 Glaskasten Marl
  • 1994 "Entropie im Ströhrflügel" Hessisches Landesmuseum Darmstadt
  • seit 1994 Zahlreiche Intermediale Projekte in Zusammenarbeit mit der Malerin Wanda Stokwisz  

 

Entwicklung neuartiger Ausstellungskonzeptionen und intermedialer Projekte zusammen mit der Malerin Wanda Stokwisz:

  • 27.11.1994 - 12.3.1995: "Ikonen, Konstruktivismus und Arte povera", Ikonen-Museum Frankfurt
  • 24.10. - 15.11.1996: "Ikonostase" mit einem Gedicht von Marina Zwetajewa, Klang/Wort/Kunst-Festival Hohenstein-Breithardt
  • 29.11.1996 - 5.1.1997: "Ikone II - O.A.M.D.G.", Städtische Galerie Aschaffenburg (CD-Produktion)
  • 4.9. - 21.11.1999: "und maria trat aus ihren bildern..." Protestantische Kirche Limburgerhof (CD-Produktion)
  • 9.1. - 16.1.2000: "Maria zwischen den Fronten" Centralstation Darmstadt (Video Dokumentation)
  • 16.9. - 29.10.2000: "...bis zur grenze des schweigens...", Klangsäule zur Ausstellung "Ouverture - Begegnung mit Poesie", Foyer des Staatstheaters Darmstadt
  • 24.9. - 22.10.2000: "Engelsspuren", Intermediale Installation in der Katharinenkirche Frankfurt anläßlich der Frankfurter Buchmesse 2000
  • 3.3. - 13.4.2001: "lignum crucis", Christuskirche Darmstadt-Eberstadt
kurschner.png
Institut für Musikpädagogik Schulmusik Tonsatz, Instrumentation, Analyse, Elektronische Musik, Computermusik (LA) +49 341 2144 www.MartinKuerschner.de Martin.Kuerschner@hmt-leipzig.de

Prof. Tim Lang

Schauspielinstitut "Hans Otto" Schauspiel +49 341 2144 915 tim.lang@hmt-leipzig.de

Ines Laue

Institut für Musikwissenschaft Deutsch als Fremdsprache (LA) +49 341 2144 790 ines.laue@hmt-leipzig.de

Christiane Lauer

Institut für Musikpädagogik Schulmusik Violoncello (LA) +49 163 6193 200 Christiane.Lauer@hmt-leipzig.de

Michael Lauer

  • Michael Lauer, geb. 1958 in Freiberg
  • 1980 bis 1984 Musikstudium in Weimar bei Ursula Peter und Jürgen Rost  
  • freischaffender Musiker, Komponist, Pädagoge 
  • seit 1993 Lehrer für Improvisation an der Musikhochschule Leipzig  
  • künstlerischer Leiter mehrerer gattungsübergreifender internationaler Kunstprojekte in Griechenland  
  • zahlreiche Konzertauftritte - solistisch oder im Ensemble - in u.a. Deutschland, Schweiz, Griechenland, Italien, Tschetschenien
  • künstlerischer Leiter des »Kulturverein Schloß Falkenhain«
  • 2001- Europäischer Kulturpreis
Institut für Musikpädagogik Schulmusik Konzertgitarre, Schulpraktisches Gitarrenspiel (LA) +49 163 6791 506 www.schlossfalke.de Michael.Lauer@hmt-leipzig.de

Prof. Rainer Lautenbach

Institut für Musikpädagogik Schulmusik Tonsatz, Schulpraktisches Musizieren +49 341 5614 613 Rainer.Lautenbach@hmt-leipzig.de

Ya-En Lee

Ya-En Lee, in Taichung (Taiwan) geboren, bekam im Alter von fünf Jahren ersten Klavierunterricht. 19932000 studierte sie an der Tainan Frauen-Fachhochschule für Kunst und Technik bei Zyu-Chia Yeh und bei Yuking Mühlböck-Chou Klavier. Beim nationalen Klavierwettbewerb des Wiener Erziehungsinstituts in Taiwan wurde sie mit dem 2. Preis ausgezeichnet.

2001 nahm sie Unterricht bei Tibor Szatz in Freiburg und begann anschließend ihr Klavierstudium bei Prog. Gerhard Erber an der Hochschule für Musik und Theater Felix Mendelssohn Bartholdy Leipzig. 2004 beendete sie das Klavierstudium mit Auszeichnung und nahm im gleichen Jahr am Internationalen Meisterkurs bei Renate Kretschmar-Fischer in Darmstadt teil.

2005 bis 2007 studierte sie im Aufbaustudium Klavierkammermusik/Liedergestaltung bei Prof. Gudrun Franke und Prof. Phillip Moll in Leipzig. Schon als Studentin begleitete sie in Streicherklassen, nahm als Kammermusikpartnerin an internationalen Wettbewerben teil sowie an  zahlreichen Konzerten ihrer Klasse und der Fachrichtung. Sie ist Mitglied der Neuen Leipziger Chopin-Gesellschaft und wirkt in den Konzertreihen als Solistin, Kammermusikerin und Liedbegleiterin mit. Regelmäßig konzertiert sie bei Euro Arts Musikfestivals. Seit 2008 arbeitet sie im Lehrauftrag als Solorepetitorin im Streicherbereich und unterrichtet seit 2011 im Hauptfach Klavier an der Singschule Halle.

1.png
Fachrichtung Klavier/Dirigieren Solorepetition (LA) +49 160 9538 5306 Ya-En.Lee@hmt-leipzig.de

Jörg Leistner

Fachrichtung Jazz/Popularmusik Vokalensemble, Repertoire-/Satz-Ensemble/Stilkunde, Solorepetition (LA) +49 177 3158 511 www.JoergLeistner.de Joerg.Leistner@hmt-leipzig.de

Maria Leistner

Fachrichtung klassischer Gesang/Musiktheater Kinderstimmbildung (LA) +49 177 2953 845 Maria.Leistner@hmt-leipzig.de

Prof. Thomas Lennartz

Kirchenmusikalisches Institut Orgel, Orgelimprovisation, Liturgisches Orgelspiel +49 163 8973 094 thomas.lennartz@hmt-leipzig.de

Markus Lerch

Schauspielinstitut "Hans Otto" Schauspiel (LA) markus.lerch@hmt-leipzig.de

Prof. Thomas Leyendecker

Fachrichtung Blasinstrumente/Schlagzeug Posaune thomas.leyendecker@hmt-leipzig.de

Dr. phil. Frank Liebscher

    • „Physikum“ der Humanmedizin in Leipzig (“cand. med.”)
    • Saxophon-, Arrangement- und Musikpädagogikstudium an der Hochschule für Musik und Theater Leipzig, der University of Illinois at Urbana-Champaign, IL (USA) und der Manhattan School of Music, New York City, NY (USA).
    • Umfangreiche künstlerische Profilierung als Saxophonist, Komponist, Arrangeur und Bandleader auf den Gebieten des Jazz/Rock/Pop und übergreifender Bereiche der Klassik und Weltmusik
    • langjährige, kontinuierliche Lehrtätigkeit im Musikschul-, Gymnasial- und Hochschulbereich
    • Promotion in Musikpädagogik zum Thema: „Mentales Training – ein kreativer Zugang zu Erwerb, Erhalt und zur Vervollkommnung jazzimprovisatorischer Kompetenz“
    • Internationale Vortrags-, Workshop- und Gremienaktivitäten
    • Publikationen zu popularmusikpädagogischen und improvisationsmethodischen Themen
    • Autoren- und Gutachtertätigkeit für Cornelsen-Schulbuchverlag, Berlin
    • derzeitige interdisziplinäre Forschungsschwerpunkte: Üb- und Probenmethodik, Deliberate Practice, Performance Studies
    • Aktuelle künstlerische Projekte:
      • „Liebscher plays Bach!“ Solo Programm mit den Bearbeitung der Cello Suiten (BWV 1007-12) von J. S. Bach für Bariton Saxophon, Konzerte durch Europa und Israel führten sowie das Programm
      • „Palucca meets Bach“ mit deren tänzerischen Umsetzung (Bachfest 2022 in Leipzig)

 

ENGLISH

  • Preclinical studies in medical school (“cand. med.”)
  • Studies in saxophone, arranging and music education at the Hochschule für Musik und Theater Leipzig, the University of Illinois at Urbana-Champaign, IL (USA) and the Manhattan School of Music, New York City, NY (USA).
  • Extensive artistic record as saxophonist, composer, arranger, band leader and sideman in a wide range of genres
  • Continuous teaching experience at school, music school and university level
  • PhD in music education on: „Mental Practice – A Creative Approach to Jazz Improvisation“ (German)
  • International lecturing, workshop and board activities
  • Publications on topics of music education, music practice, intrumental tution and improvisation
  • Author, reviewer and consultant for Cornelsen Schulbuchverlag, Berlin
  • Current inderdiciplinary research focus on music- and practice methodology, deliberate practice, performance studies
  • Current artistic projects:
    • „Liebscher plays Bach!“, Solo program with the edition of the Cello Suites (BWV1007-12) by J. S. Bach for Baritone Saxophone, tours through Europa and Israel
    • „Palucca meets Bach“, their modern dance realisation (Bach Fest 2022 in Leipzig)
liebscher_2022_bw.jpg
Institut für Musikpädagogik Schulmusik Jazz-Tonsatz, Jazz-Ensemble Schulmusik, Dirigieren/Methodik der Jazz-Ensemble-Leitung (LA) +49 341 2132 920 www.frank-liebscher.de frank.liebscher@hmt-leipzig.de

Claudia Linke

Institut für Musikpädagogik Klassenmusizieren, Schulpraktische Studien (LA) +49 341 9807 579 claudia.linke@hmt-leipzig.de

Markus Liske

  • als Sohn zweier Musikpädagogen in Berlin geboren
  • Berufsausbildung mit Abitur, Millitärdienst
  • 1985-91 Gesangsstudium an der Leipziger Musikhochschule
  • Aufbaustudium und abschließendes Konzertexamen 1993
  • 1991-2000 Festengagement an der Musikalischen Komödie Leipzig
  • 1991 Preisträger beim Bundeswettbewerb für Gesang
  • Gastspiele am Metropoltheater Berlin, Oper Halle, Oper Chemnitz, Gärtnerplatztheater München , Darmstadt u.a.
  • Rollen wie Tony in "Westside story", Che in "Evita" an unterschiedlichen Theatern Deutschlands
  • Alex Dillingham in der Deutschsprachigen Erstaufführung von A. L. Webbers "Aspekts of love" in Dresden
  • Mitwirkung in Oratorien z.B. "Schöpfung" im Gewandhaus Leipzig, "Elias" in der Philharmonie Berlin
  • 2000-2008 festes Ensemblemitglied der Staatsoperette Dresden
  • seit 2008 Festengagement am Theater Magdeburg
  • einige Rollen der jüngeren Vergangenheit: Danilo "Lustige Witwe", Eisenstein "Die Fledermaus", Petruccio/Fred "Kiss me Kate", Javert "Les Miserables", Horace Vandergelder " Hello Dolly", Franz/Block "Der Prozess", Gaston "LA Traviata", Hirt "Tristan und Isolde", Mushnik "Der kleine Horrorladen", Pappacoda "Eine Nacht in Venedig".
  • Lehrauftrag Gesang an der HMT Leipzig seit 2000
Institut für Musikpädagogik Schulmusik Gesang, Schulmusik Gesang und Stimmbildung (LA) +49 178 2447 301 Markus.Liske@hmt-leipzig.de

Verena Louis

Die Pianistin Verena Louis nimmt in der Welt der Klavierpartner einen festen Platz ein, wobei sie bei den Streichern und im Liedfach gleichermaßen zuhause ist. Geboren wurde Verena Louis in Paris, aufgewachsen ist sie in Frankreich, Deutschland und Portugal. 

 

Ihre pianistische und kammermusikalische Ausbildung erhielt sie an der

Musikhochschule Köln bei Roswitha Gediga, Michael Endres, dem Amadeus Quartett und dem Alban-Berg-Quartett. 

 

Nachdem sie selbst mehrfach auf Wettbewerben ausgezeichnet wurde,

engagieren sie seit vielen Jahren nationale und internationale Wettbewerbe und Meisterkurse als Begleiterin, so der Deutsche Musikwettbewerb, der

Internationale Wettbewerb „Júlio Cardona“ in Portugal sowie der Concours

International de Genève. 

 

Über zwanzig Jahre war sie die ständige Begleiterin der Geigenklasse von

Adelina Oprean an der Musikhochschule in Basel. Nach zusätzlichen

Lehraufträgen als Korrepetitorin an der Musikakademie Wiesbaden sowie an der Robert Schumann Hochschule in Düsseldorf ist sie seit 2013 Solorepetitorin der Streicher an der Hochschule für Musik und Theater »Felix Mendelssohn

Bartholdy« in Leipzig. 

 

Auftritte bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern und dem Rheingau

Musik Festival, Kammermusikreisen durch Europa, eine Reihe von

Uraufführungen, CD-Aufnahmen sowie ihre Tätigkeit als Kammermusikdozentin bei der académie de musique de chambre de Thury und den Streicherwochen dokumentieren ihre künstlerische Vielseitigkeit. 

 

Verena Louis lebt mit ihrer Familie in Leipzig.

louis_verena_2018.jpg
Fachrichtung Klavier/Dirigieren Solorepetition, instrumental Verena.Louis@hmt-leipzig.de

Philipp Lux

Schauspielinstitut "Hans Otto" Schauspiel, Studioleitung Dresden (LA) Philipp.Lux@hmt-leipzig.de

Tobias Löbner

wurde 1986 in Zwickau geboren und studierte Chor- und Orchesterleitung in
Weimar bei Prof. Jürgen Puschbeck und Prof. Nicolas Pasquet.

 

Von 2008 bis 2014 war er Stipendiat des vom Deutschen Musikrat initiierten
Dirigentenforums. In diesem Rahmen arbeitete er unter anderem mit dem
Philharmonischen Chor Berlin, dem Kammerchor Saarbrücken, dem
NDR Rundfunkchor, dem MDR Rundfunkchor sowie dem RIAS Kammerchor
zusammen.

 

Zahlreiche Meisterkurse bei renommierten Dirigenten wie Stefan Parkman, Howard Arman, Morten Schuldt-Jensen, Wolfgang Schäfer, Peter Dijstra, Michael Gläser, Simon Halsey und Hans-Christoph Rademann haben ihm wesentliche Impulse gegeben.

 

Er war Teilnehmer der 6th Eric Ericson Masterclass mit dem Niederländischen Rundfunkchor und dem Niederländischen Kammerchor, des 3. Chordirigier-Forums des Chores des Bayerischen Rundfunks sowie der I. Internationalen Meisterklasse Berlin, in deren Rahmen er erstmalig mit dem Rundfunkchor Berlin zusammenarbeiten konnte.

 

Als Gastdirigent konzertierte er bereits mit dem RIAS Kammerchor und übernahm Einstudierungen beim Niederländischen Kammerchor, dem WDR Rundfunkchor, dem Rundfunkchor Berlin sowie dem MDR Rundfunkchor.


Tobias Löbner ist künstlerischer Leiter der Hallenser Madrigalisten (Halle/Saale), sowie des Mitteldeutschen Kammerchores (Leipzig).

 

Seit 2014 ist Tobias Löbner als Dozent für den Bereich Chorleitung an der
Hochschule für Musik und Theater »Felix Mendelssohn Bartholdy« Leipzig tätig und außerdem künstlerischer Leiter des Hochschulchores.

 

Bildnachweis: ©Anne Hornemann

loebner_tobias_Anne_Hornemann_sw.jpg
Kirchenmusikalisches Institut Chordirigieren tobias.loebner@hmt-leipzig.de

Prof. Dr. phil. Claus-Steffen Mahnkopf

Geboren am 22. Oktober 1962 in Mannheim; Studium der Musikwissenschaft, Philosophie und Soziologie an den Universitäten Heidelberg, Freiburg und Frankfurt; Musikstudium an der Musikhochschule Freiburg mit Komposition, Musiktheorie und Klavier. 

seit 1985 internationale Preise und Stipendien; seit 1986 Aufführungen auf in­ternationalen Festivals und Porträt­kon­zerte

1993 Promotion zum Dr. phil.; Gründung der Gesellschaft für Musik und Ästhetik; Herausgeber von Musik & Ästhetik, der Studienreihe sinefonia und von New Music and Aesthetics in the 21st Century

Diverse Berater- und Jurorentätigkeiten; umfangreiches Werk in allen Gattungen; zahlreiche Buchveröffentlichungen. 

Seit 2005 Professor.
Mahnkopf_claus_steffen.png
Fachrichtung Komposition/Tonsatz Komposition +49 332 0150 5525 www.claussteffenmahnkopf.de cs.mahnkopf@hmt-leipzig.de

Prof. Dr. phil. Ines Mainz

Nach dem Abitur studierte Frau Mainz Klavier mit Schwerpunkt Jazz, Klassik und Musiktheorie an der Hochschule für Musik und Theater in Leipzig. Nach ihrem Staatsexamen war sie von 1984 - 1988 Repetitorin für Ballett an den Leipziger Theatern. Von 1988 - 1992 arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Hochschule für Musik in Leipzig innerhalb eines Forschungsprojektes zur Hochbegabung.

 

1993 wurde sie zunächst Assistentin für Musikpädagogik an der Hochschule für Musik in Leipzig und im gleichen Jahr Assistentin für Musikpädagogik und Elementare Komposition an der Hochschule für Musik "Mozarteum" in Salzburg bei Prof. Dr. Rudolf Nykrin.

1997 promovierte sie zum Dr. phil. bei dem international bekannten Musikpädagogen und Begründer der polyästhetischen Erziehung, dem damaligen Rektor der Universität "Mozarteum" Prof. Dr. Wolfgang Roscher im Fach Musikpädagogik und bei Prof. Dr. Hans-Jörg Herber von der Universität Salzburg im Fach Psychologie zum Dr. phil. Im Jahr 2000 wurde Frau Dr. Mainz zur Professorin für Musikpädagogik an die Hochschule für Musik Nürnberg / Augsburg berufen und 2001 zur Professorin für Musikpädagogik an der Hochschule für Musik und Theater "Felix Mendelssohn Bartholdy" in Leipzig.

 

Die Arbeitsgebiete von Frau Mainz verbinden wissenschaftliche, künstlerische und pädagogische Bereiche. So beschäftigte sie sich mit der Entwicklung einer integrativen Klaviermethodik und hat eine umfassende drei bändige Klavierschule geschrieben, die beim Verlag Schott in Mainz erschienen ist. Sie setzt sich außerdem mit der Kreativitätsforschung auseinander und beschäftigt sich mit der Entwicklung einer Kompositionsmethodik für Kinder. Für die Arbeit auf diesem Gebiet erhielt sie 1998 einen Preis vom Österreichischen Musikrat. Ihre wissenschaftliche Arbeit konnte Frau Mainz schon in verschiedenen Kursen und auf mehreren internationalen Konferenzen in Deutschland, Österreich und in der Schweiz präsentieren.

 

Seit vielen Jahren schreibt sie zudem Theaterstücke für Kinder, die die Grundlage für thematisch unterschiedliche Konzertprogramme bilden. Als Autorin, Pianistin und Darstellerin hat sie gemeinsam mit ihrem Mann Kaspar Mainz und einem eigenen Ensemble in vielen europäischen Ländern Kinder für Klassische Musik begeistern können. 2006 wurde das „Verrückte Orchesterkonzert“, ein Komposition für zwei Darsteller und großes Orchester im Gewandhaus mit dem „Leipziger Sinfonieorchester“ uraufgeführt und ist seitdem fester Bestandteil der Schulkonzerte. 2009 sind Dramaturgie und Komposition bei Edition Peters  in Frankfurt am Main erschienen.

 

2009 erschien beim Cornelsen Verlag Berlin das neue Schulbuch für den Musikunterricht „Dreiklang 5/6“, 2011 der „Dreiklang 7/8“, 2013 „Dreiklang 9/10“. Herausgegeben wurde diese Bände von Prof. Dr. Georg Maas von der Universität Halle und Prof. Dr. Ines Mainz. An allen Bänden war Frau Mainz auch als Autorin und Komponistin beteiligt.

Ebenso obliegt ihr die Verantwortung für die wissenschaftliche Begleitforschung zum Projekt „Jedem Kind ein Instrument“ im Freistaat Sachsen. 2011 und 2012 wurden entsprechende Forschungsberichte dem Wissenschaftsministerium vorgelegt, die zu einer Fortsetzung des Projektes mit beigetragen haben.

mainz_ines.png
Institut für Musikpädagogik Musikpädagogik, Pädagogik Ines.Mainz@hmt-leipzig.de

Kaspar Mainz

Institut für Musikpädagogik Schulmusik Bewegungsgestaltung (LA) +49 176 3028 462 kaspar.mainz@hmt-leipzig.de

Antje Manhenke

studierte nach einer Ausbildung zur Krankenschwester Schauspiel an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig bei Mentor Prof. Wolfgang Fleischmann (Diplom 1996) und spielte u.a. an der Musikalischen Komödie Leipzig, am Schauspiel Leipzig, am Theater der Hansestadt Wismar und am Theater Schwedt. Als Sprecherin war sie beim Mitteldeutschen Rundfunk und bei Antenne Mecklenburg-Vorpommern tätig. Antje Manhenke ist Logopädin und Integrative Stimmtherapeutin. Sie qualifizierte sich zudem nach Prof. Kristin Linklater (Stimmtraining) und erwarb in einer dreijährigen Ausbildung das Zertifikat zur Kursleitung für Qigong. Antje Manhenke ist zweifache Preisträgerin eines 1. Preises des „International Zdeněk Fibich Competition in Interpretation of Melodrama“. Neben ihrer Lehrtätigkeit im Fach Sprechen (LA seit 2006) singt und spricht sie bei Konzerten wechselnder Formationen. Antje Manhenke ist Mitbegründerin der Leipziger Künstlergemeinschaft „apluso“.

 

Veröffentlichungen, u.a.:

CD „Asta Nielsen - Ein Tag im Paradies“

CD „Eisenland - Damals war alles so schön“

CD „Schauspielbrigade - Lieder von Gundermann“

apluso EP/ EINS

apluso EP/ ZWEI

apluso EP/ MASCHA KALÉKO

apluso EP/ DREI

 

Website: https://aplusomusik.de

Manhenke.jpg
Fachrichtung Jazz/Popularmusik Sprechen (LA) +49 173 8004 907 Antje.Manhenke@hmt-leipzig.de

Prof. Ulf Manhenke

geb. in Oranienburg, Abitur, Wehrdienst, Bühnenarbeiter, 1996 Gründung des Jazztheater Leipzig mit Stephan König, Schauspielstudium an Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ Berlin, Außenstelle Rostock (Dipl. 1990) u.a. bei Prof. Bernd Röther und Prof. Thomas Vallentin, Arbeit als Schauspieler und Regisseur, u.a. am Volkstheater Rostock, am Theater Plauen, am Landestheater Parchim und am Theater Heidelberg, seit 1994 Lehraufträge an den Hochschulen für Musik und Theater in Leipzig und Rostock, Dozentur am Deutschen Staatstheater Temeswar (Rumänien), 1995 - 2000 Direktor des Theaters der Hansestadt Wismar, Professur für Schauspiel in der Nachfolge von Prof. Wolfgang Fleischmann in Leipzig, Mentor der Absolventenjahrgänge 2005 („Ensemblepreis“ beim Bundeswettbewerb deutschsprachiger Schauspielstudierender der Europäischen Theaterakademie „Konrad Ekhof“ in Hannover), 2009, 2013 („Max-Reinhardt-Preis“ in Wien und „Grand Prix Award“ beim „Internationalen Theaterschulfestival Istropolitana Project“ in Bratislava), 2017 („Grand Prix Award“ in Bratislava), 2021 („Max-Reinhardt-Preis“ in Wien) und 2026 (jeweils Schauspielstudios des Staatsschauspiels Dresden und des Neuen Theater Halle), seit 2002 Senator im Akademischen Senat der HMT Leipzig, seit 2018 Stellvertretender Studiendekan des Schauspielinstituts „Hans Otto“

Wortmeldungen zur Schauspielausbildung (Ausw.):

Fünfzig Jahre Schauspieler-Ausbildung in Leipzig 1953-2003 „...dann gehst du aber auf nerichtige Schule! (Hrsg. Prof. Gerhard Neubauer, 2003), Reden wir über Machbares in HMT-Journal No. 19, 2005, GlasnOST! in Journal No. 24, 2007, AUFTRAG - Das Schauspielinstitut „Hans Otto“ in Leipzig - Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft (m. Prof. Bernd Guhr u. Prof. Neubauer, 2010), Sie sind dran!, Gisela Axnick, Nichte von Hans Otto, in Journal No. 34, 2013, Gehen muss man, gehen, gehen in „Offene Rechnungen“ - Intendanz Armin Petras - Maxim Gorki Theater Berlin, Verlag Theater der Zeit, 2013, Auf hoher See oder: Was ist Kunst, zur Intendanz Sebastian Hartmann, in Journal No. 36, 2014, Spielen macht glücklich in Kreuzer, 11/2018, Die Kunst der Frage in Ringvorlesung, HMT Leipzig (online als pdf), 2021, Kein Phönix ohne Asche - Schauspielschule. Faxentempel. Von Sinnenmotten und Eulenspiegeln. Vom Spielen. - Lychatz Verlag, 2018 (Neuauflage Edition Winterwork, 2023)

IMG_1715.jpeg
Schauspielinstitut "Hans Otto" Schauspiel +49 341 2144 929 ulf.manhenke@hmt-leipzig.de

Jan Mareck

Fachrichtung Jazz/Popularmusik Schulmusik Jazzklavier, Pflichtfach Jazzklavier, Schulmusik Klavier/Jazzklavier (LA) +49 172 5818 114 Jan.Mareck@hmt-leipzig.de

Andrés Maupoint

Andrés Maupoint: 1968 geboren in Santiago de Chile; 1982 Beginn des Klavierstudiums bei Prof. Fernando Cortés, Fakultät der Künste Universidad de Chile; 1984 1. Preisträger des Wettbewerbes für Klavier ”Claudio Arrau” für junge Pianisten; 1985 Internationales Seminar für Klavier "”Paloma O’'Shea"” in Santander, Spanien; 1989-1990 Stipendium für Ecriture Musicale und Kammermusik bei Prof. Luic Mallié am Conservotoire National Supérieur de Musique Lyon, Frankreich; 1991-1995 Kompositionsstudium bei Prof. Cirilo Vila, Fakultät der Künste Universidad de Chile mit Abschluss und Diplom; 1993-1995 Präsident der ”"Jeunesses Musicales de Chile"”

 

1995 erste CD mit eigenen Werken, Konzerttournee  mit dem Ensemble Bartók durch die USA und Mexiko; 1996 Auszeichnungen in zwei Kompositionswettbewerben; sein Werk "”Vier Stücke für Orchester"” wurde vom Sinfonieorchester Chiles uraufgeführt; 1996 bewilligte die Chilenische Stiftung Andes die Förderung seiner Komposition ”Requiem für einen Musiker” für drei Chöre und grosses Orchester

 

März 1997- Januar 1999 Stipendium DAAD (Deutscher Akademischer Austauschdienst) für ein Aufbaustudium im Fach Komposition an der Hochschule für Musik und Theater ”"Felix Mendelssohn Bartholdy”" Leipzig, bei Prof. Dimitri Terzakis, mit Abschluss Konzertexamen

 

1997 erster Preis beim Internationalen Kompositionswettbewerb ”"Olivier Messiaen"” in Köln mit dem Werk ”"Apocalypsis Ioannis"”

Träger des Franz Liszt Stipendiums junger Komponisten für das Wintersemester 1999-2000 in Weimar; 1999 Finalist beim Internationalen Kompositionswettbewerb ”"Christoph Delz”" in Basel, Schweiz; 2000 Erster Preis beim MDR Kompositionswettbewerb ”"Bach 2000"” mit dem Werk "”Al bechi”"; Dezember 2000 Interview-Porträt in der Sendung ”"Das Neue Werk"” des MDR.

 

Im Wintersemester 2000-2001 Austauschstudium im Fach Komposition bei Prof. Paul Méfano und Elektroakustische Musik bei Prof. Luis Naon und Laurent Couniot am Conservatoire National Supérieur de Musique Paris

 

Mai 2001 das Werk ”"Fünf Bilder für Orchester”" wurde vom Orchester der Hochschule Leipzig unter der Leitung von Prof. Herbert Blomstedt aufgeführt.

 

März 1999-Dezember 2001 Meisterklassenstudium im Fach Komposition bei Prof. Dimitri Terzakis, mit Abschluss Meisterklassenexamen an der Hochschule für Musik und Theater Leipzig.

 

Die Jury der Saarbrücker Komponistenwerkstatt  hat sein Werk ”"Die Winkel eines Kreises"” für Orchester zur Uraufführung im Mai 2002 durch das Rundfunk-Sinfonieorchester ausgewählt. 2003 Erster Preis beim XI. Internationalen Kompositionswettbewerb für Orchester "Ciutat de Tarragona" in Tarragona, Spanien mit dem Werk “"Der Gefangene des Lichtes III”". 2004 als Pianist CD Produktion MDR Kultur (Klavierwerke von D. Terzakis).  Seit März 2002 unterrichtet er im Lehrauftrag im Fach Tonsatz an der Musikhochschule Leipzig und ist Mitglied der Synchronie Ensemble für Zeitgenössische Musik.

Die Werke von Andrés Maupoint wurden in Santiago de Chile, Buenos Aires, Mexiko, Leipzig, London, Köln, Linz, Zürich, Lissabon, Götheborg, Lyon, Budapest, Rom u.a. aufgeführt.

Institut für Musikpädagogik Schulmusik Tonsatz (LA) Andres.Maupoint@hmt-leipzig.de

Jörg Meder

Jörg Meder wurde 1966 in Hofheim am Taunus geboren. Nach dem Studium der Theaterpädagogik an der Theaterwerkstatt in Frankfurt am Main studierte er Viola da gamba an den Musikhochschulen in Hannover und Hamburg und spezialisierte sich außerdem gleichzeitig auf das Instrument Violone.Weiterführende Kurse für Viola da gamba, Violone und Consort besuchte er bei Jordi Savall, Sarah Cunningham, Richard Campbell und Fretwork.

Jörg Meder ist Gründer des United Continuo Service und Ensemble und arbeitet in dieser Formation regelmäßig - auch spartenübergreifend - mit Vokal- und Instrumentalsolisten, Schauspielern, Tänzern und bildenden Künstlern. Bisher sind drei CDs des Ensembles erschienen.

Als Gambist und Violonist konzertiert er außerdem regelmäßig mit dem Ensemble anima mea aus Berlin, Ensemble 1700 aus Köln, millefeuilles Zürich, Ensemble messanza (Hannover), Johann-Rosenmüller-Ensemble sowie mit diversen Barockorchestern wie die Neue Hofkapelle München.

Konzerttourneen führten ihn zu wichtigen Festivals in Europa, den USA und Mexiko. Etliche CD- und Rundfunk-Produktionen dokumentieren seine künstlerische Arbeit. In szenischen Produktionen trat er unter verschiedenen Regisseuren auf, 2004 unter Christoph Marthaler am Schauspielhaus Zürich.

Von 1991 bis 1996 leitete Jörg Meder Musik- und Theaterfreizeiten beim IAM Kassel, 1996-1997 Lehrtätigkeit der Viola da gamba und des Violone am Kodaly-Conservatory in Athen, von 1997-1999 an der Ionian- University Corfu, Griechenland sowie 2002 und 2003 bei der International Summer Academy of Early Music in Warschau, Polen. In der Spielzeit 2006/2007 leitete Jörg Meder Workshops für Oper und Musiktheater an der Staatsoper Stuttgart.

Im Oktober 2007 erhielt er einen Lehrauftrag für Violone und Streichbass des 17. Jahrhunderts an der Hochschule für Musik und Theater, Leipzig.

Fachrichtung Alte Musik Kammermusik (LA) +49 341 9273 236 +49 179 5237 016 www.united-continuo-service.de joerg.meder@hmt-leipzig.de

Hans-Werner Mehling

Fachrichtung Streichinstrumente/Harfe Violine (LA) +49 341 5900 834 +49 178 7220 174 Hans-Werner.Mehling@hmt-leipzig.de

Prof. Alexander Meinel

Alexander Meinel, geb.in Halle (Saale), debütierte als Pianist mit 17 Jahren am Neuen Gewandhaus zu Leipzig. Nach dem Besuch der Spezialschule für Musik in Halle studierte er an der HMT Leipzig bei den Professoren Joel Shapiro, Herbert Sahling und Mathilde Erben. Neben Wettbewerbspreisen in Weimar (Nationaler Franz-Liszt-Wettbewerb 1988, 90) und Bayreuth („"Pacem in terris"“-Wettbewerb 1992) erhielt er 1994 den Citibank-Studienpreis, welcher ihm ein Zusatzstudium an der Juilliard School New York bei Prof. Jerome Lowenthal ermöglichte.

 

Alexander Meinel gastierte u.a. in der Semperoper Dresden, dem Konzerthaus Berlin und der Cité de la musique Paris sowie in den USA, in Russland und Südkorea. Mehrfach widmete er sich dem Konzertzyklus aller 32 Klaviersonaten von Ludwig van Beethoven, ebenso dessen Violin- und Cellosonaten als Klavierpartner von Frank-Michael Erben bzw. Prof. Peter Bruns. Anlässlich des Jubiläumsjahres bot er 2006/07 sämtliche Klaviersonaten von Wolfgang Amadeus Mozart dar. Beim Label „querstand“ erschienen CD-Einspielungen von Beethovens "Hammerklaviersonate" und Schumanns Klavierkonzert.

 

Seit 2007 ist Alexander Meinel künstlerischer Mitarbeiter an der HMT Leipzig. Er unterrichtete auch an der Martin-Luther Universität Halle-Wittenberg und gab Gastkurse an der National Taiwan Normal University in Taipei. Seit 2002 wirkt er darüber als einer der Vorsitzenden der Neuen Leipziger Chopin-Gesellschaft e.V..

alexander_meinel_klein.jpg
Fachrichtung Klavier/Dirigieren Klavier, Pflichtfach [Fachgebietsleiter], Solorepetition (instrumental) +49 341 9613 860 +49 177 6774 368 alexander.meinel@hmt-leipzig.de

Ekkehard Meister

Institut für Musikpädagogik Schulpraktisches Musizieren +49 341 5645 051 +49 177 5645 051 www.ekkymeister.de ekkehard.meister@hmt-leipzig.de

Prof. Johanna Metz

Studium der Kultur- und Musikwissenschaft sowie Instrumentalpädagogik an der Universität Leipzig und der Hochschule für Musik und Theater “"Felix Mendelssohn Bartholdy"“ Leipzig,

Studium der Musik- und Tanzerziehung an der Universität für Musik und Darstellende Kunst „"Mozarteum"“ Salzburg / Orff-Institut

 

Langjährige Arbeit im Musikschulbereich als Pädagogin für die Fächer Konzertgitarre und Elementare Musikpädagogik sowie in der Musikschulleitung

 

Wissenschaftliche Aspirantur an der Universität Leipzig (Forschungsprojekt zur Kreativitäts- und Begabungsentwicklung)

Seit 1993 Leitung des von ihr konzipierten Studienbereichs Elementare Musikpädagogik an der Hochschule für Musik und Theater "„Felix Mendelssohn Bartholdy"“ Leipzig.

 

Kurs-, Lehr- und Vortragstätigkeit auf nationaler und internationaler Ebene: so für den Verband Deutscher Musikschulen, für Lehrerfortbildungsakademien, die Universität Leipzig, die Hochschule für Tanz „"Palucca"“ Dresden,  die Internationale Orff Schulwerk Gesellschaft u.a.

 

Zahlreiche Veröffentlichungen u.a. bei den Verlagen Bosse, Schott, Con Brio zu Themen der derzeitigen Forschungsschwerpunkte "Elementare musikalische Bildung im Vorschul- und Grundschulalter"/ Mitentwicklung eines Ganztagsschulkonzeptes mit künstlerischem Schwerpunkt sowie "Musikalisch-künstlerisches Gestalten mit betagten Menschen"  (Metz, Wort Klang Bewegung. Elementare musikalische Bildung im späten Erwachsenenalter, Breitkopf 2011)

metz_johanna.png
Institut für Musikpädagogik EMP, Elementare Musikpädagogik (LA) +49 341 2144 789 Johanna.Metz@hmt-leipzig.de

Zita Mikijanska

Fachrichtung Alte Musik Cembalo, Generalbassspiel, Solorepetition (LA) +49 176 2276 3430 Zita.Mikijanska@hmt-leipzig.de

Andreas Moritz

Institut für Musikpädagogik Schulmusik Klavier, Schulpraktisches Klavierspiel (LA) Andreas.Moritz@hmt-leipzig.de

Maria Anne Müller

Fachrichtung klassischer Gesang/Musiktheater Bühnenfechten (LA) +49 177 5817 948 www.mariaannemueller.de maria-anne.mueller@hmt-leipzig.de

Claudia Nauheim

Nach einem Lehrdiplom für Blockflöte bei Michael Form studierte sie Aufführungspraxis der Alten Musik an der Schola Cantorum Basiliensis bei Conrad Steinmann.

Dort beschäftigte sie sich auch intensiv mit der Notation der Alten Musik, besonders der des Mittelalters und der Ars Subtilior bei Karin Paulsmeier, sowie der historischen Improvisation bei Richard Erig. Ihr persönliches Interesse gilt seitdem der zeitgenössischen Bearbeitung, besonders der Diminutionspraxis. Meisterkurse bei Walter van Hauwe, Pedro Memelsdorff u.a.

Claudia Nauheim spielte u.a. bereits unter Michael Hofstetter im Radio-Sinfonieorchester Basel am Baseler Theater, unter Joshua Rifkin im Ensemble der Schola Cantorum Basiliensis, auf den Wiesbadener Maifestspielen, dem MDR Musiksommer und dem Int. Bachfest Leipzig. CD- und Rundfunkaufnahmen. Sie schrieb Übertragungen aus alter in moderne Notation u.a. bereits für das Neue Bachische Collegium Musicum Leipzig, gibt Kurse in historischer Aufführungspraxis und veröffentlicht eigene Kompositionen und Bearbeitungen Alter Musik im Gebr. Stark Musikverlag.

Im Herbst 2005 wurde sie gebeten, den Lehrauftrag für Notationskunde an der Leipziger Hochschule für Musik und Theater "Felix Mendelssohn Bartholdy" zu übernehmen.

nauheim_claudia.png
Fachrichtung Alte Musik Notationskunde, Aufführungspraxis (LA) +49 341 5832 726 www.claudia-nauheim.de claudia.nauheim@hmt-leipzig.de

Prof. Dietmar Nawroth

Dietmar Nawroth wurde in Reichenbach/Vogtland geboren und erhielt den ersten Klavierunterricht bei Günter Pistorius an der Musikschule. Bei Zentralen Treffen junger Talente und anderen Wettbewerben wurde er mehrfach ausgezeichnet. 1971-1978 studierte er an der Hochschule für Musik „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig bei Günter Kootz und anschließend am Moskauer Gnessin-Institut bei Alexander A. Alexandrow. Eine künstlerische Assistenz führte ihn zurück nach Leipzig, wo er seit 1992 Professor für Klavier an der HMT ist. Preise gewann er beim 5. Internationalen Bach-Wettbewerb in Leipzig und beim Internationalen Beethoven-Wettbewerb in Wien. Konzertreisen führten ihn als Solist und Begleiter in viele Städte Deutschlands sowie nach Polen, Tschechien, Ungarn, in die Schweiz, nach Frankreich, in die Mongolei und in einige Länder der ehemaligen Sowjetunion.

 

Er gibt Meisterkurse im In- und Ausland und wirkt bei nationalen und internationalen Wettbewerben als Juror mit.

 

1991 konzipierte er die I. Internationalen Leipziger Chopin-Tage und war Gründungsvorsitzender der Neuen Leipziger Chopin-Gesellschaft e.V. In Zusammenarbeit mit dem Institut für Musikwissenschaft der Universität Leipzig gestaltete er zahlreiche Konzerte der Reihe "Das unbekannte Tagwerk der Romantik". 2012 – 2018 war er Vorsitzender der Robert-Schumann-Gesellschaft Zwickau e.V..

Nawroth_dietmar.png
Fachrichtung Klavier/Dirigieren Klavier, Kammermusik, Korrepetitionsunterricht (LA) Dietmar.Nawroth@hmt-leipzig.de

Christiane Neumann

Fachrichtung Klavier/Dirigieren Solorepetition (LA) christiane.neumann@hmt-leipzig.de

Prof. Werner Neumann

neumann_werner.jpg
Fachrichtung Jazz/Popularmusik Jazzgitarre, Ensembles +49 178 8779 011 www.wernerneumann.com werner.neumann@hmt-leipzig.de
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12