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Nicole Jung

Finanzen/Haushalt/Personal Personalangelegenheiten nicole.jung@hmt-leipzig.de

Andrej Kaminsky

Schauspielinstitut "Hans Otto"

Julia-Maria Köhler

Schauspielinstitut "Hans Otto" Schauspiel (LA)

Sybille Kress

Schauspielinstitut "Hans Otto" Schauspiel (LA)

Kristin Mente

Schauspielinstitut "Hans Otto" Schauspiel (LA)

Raphael Paratore

Fachrichtung Streichinstrumente/Harfe Streicherkammermusik raphael.paratore@hmt-leipzig.de

Oda Pretzschner

Schauspielinstitut "Hans Otto" Schauspiel (LA)

Sascha Tschorn

Schauspielinstitut "Hans Otto" Schauspiel (LA)

Michaela Winterstein

Schauspielinstitut "Hans Otto" Schauspiel (LA)

Magnus Andersson

Fachrichtung Alte Musik Fachmethodik, Basso continuo (LA) magnus.andersson@hmt-leipzig.de

Marvin Balzer

Fachrichtung Komposition/Tonsatz Tonsatz, Gehörbildung (LA) marvin.balzer@hmt-leipzig.de

Urszula Barnas

Fachrichtung klassischer Gesang/Musiktheater Begleitung Dramatischer Unterricht (LA) urszula.barnas@hmt-leipzig.de

Wolfgang Behrens

Fachrichtung Dramaturgie Analyse Tanz (Musik) Theater (LA) wolfgang.behrens@hmt-leipzig.de

Lorenz Bergler

Fachrichtung Jazz/Popularmusik Saxofon, Klarinette, Flöte, Ensembleleitung (LA) lorenz.bergler@hmt-leipzig.de

Maximilian Bischofberger

Institut für Musikpädagogik Praxisfelder der EMTP (LA) maximilian.bischofberger@hmt-leipzig.de

Eva Bormann

Fachrichtung Dramaturgie Dramaturgie (LA) eva.bormann@hmt-leipzig.de

Rui Pedro Cardoso Antunes

Fachrichtung Komposition/Tonsatz Neue Musik/Gegenwartsmusik (LA) rui.antunes@hmt-leipzig.de

Carlos Cordeiro

Fachrichtung Komposition/Tonsatz Neue Musik/Gegenwartsmusik (LA) carlos.cordeiro@hmt-leipzig.de

Maximilian Enderle

Fachrichtung Dramaturgie Musikpraxis, Theorie und Dramaturgie des Musiktheaters (LA) maximilian.enderle@hmt-leipzig.de

Tobias Engeli

Fachrichtung klassischer Gesang/Musiktheater Operettenkurs (LA) tobias.engeli@hmt-leipzig.de

Simone Grundmann

Institut für Musikpädagogik simone.grundmann@hmt-leipzig.de

Elias Hostalrich Llopis

Fachrichtung Komposition/Tonsatz Tonsatz, Gehörbildung (LA) elias.hostalrich-llopis@hmt-leipzig.de

Nina Karmon

Institut für Musikpädagogik Violine (LA) nina.karmon@hmt-leipzig.de

Chrisa Maria Korossoglu

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Alexander Koryakin

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Maximilian Lörzer

Fachrichtung Jazz/Popularmusik Jazzchor (LA) maximilian.loerzer@hmt-leipzig.de

Dr. Vito Pinto

Fachrichtung Dramaturgie Medienspezifische Dramaturgien, Hörspiele (LA) vito.pinto@hmt-leipzig.de

Teresa Reiber

Fachrichtung klassischer Gesang/Musiktheater Dramatischer Unterricht, Interpretation (LA) teresa.reiber@hmt-leipzig.de

Dr. Michiko Saiki

Fachrichtung Komposition/Tonsatz Neue Musik/Gegenwartsmusik (LA) michiko.saiki@hmt-leipzig.de

Marie Séférian

Fachrichtung Jazz/Popularmusik Gesang Popularmusik / Jazz (LA) marie.seferian@hmt-leipzig.de

Florian Sievers

Fachrichtung Alte Musik Historischer Gesang (LA) florian.sievers@hmt-leipzig.de

Mikolaj Suchanek

Fachrichtung Jazz/Popularmusik Jazzpiano, Klassisches Klavier (LA)

Johanna Wall

Fachrichtung Dramaturgie Analyse (Tanz), Musik, Theater (LA) johanna.wall@hmt-leipzig.de

Lars Conrad

Kirchenmusikalisches Institut Gesang (LA)

Thomas Büchel

Schauspielinstitut "Hans Otto" Schauspiel (LA)

Toni Linke

Schauspielinstitut "Hans Otto" Schauspiel (LA)

Ádám Baross

Fachrichtung Klavier/Dirigieren Solorepetition (LA) adam.baross@hmt-leipzig.de

Andreas Dorfner

Fachrichtung Komposition/Tonsatz Musiktheorie andreas.dorfner@hmt-leipzig.de

Thomas Liskowsky

Institut für Musikpädagogik Klassenmusizieren (LA)

Pit Uhden

Institut für Musikpädagogik Klasenmusizieren (LA)

Maria Navarro Piris

Fachrichtung Komposition/Tonsatz Medienübergreifendes Arbeiten, Elektroakust. Musik (LA) maria.navarro-piris@hmt-leipzig.de

Georg Kasch

Fachrichtung Dramaturgie Analyse (Tanz), Musik, Theater (LA) georg.kasch@hmt-leipzig.de

Jörg Baudach

Fachrichtung Blasinstrumente/Schlagzeug Trompete (LA) joerg.baudach@hmt-leipzig.de

Prof. Boris Kusnezow

Boris Kusnezow zählt zu den gefragtesten Klavierpartnern seiner Generation. Er konzertiert mit herausragenden Instrumentalisten und Sängern weltweit. Seine Auftritte führten ihn in Konzertsäle wie die Carnegie Hall New York, das Mariinski-Theater St. Petersburg, die Kioi-Hall Tokio, den Münchner Gasteig und die Berliner Philharmonie.

Zwölf CD-Einspielungen in diversen Besetzungen und Rundfunkaufnahmen dokumentieren die künstlerischen Aktivitäten des Pianisten. Die Fachpresse (FAZ, Süddeutsche, Fono Forum u.v.m.) würdigt ihn als herausragenden Kammermusiker. Zudem erhielten mehrere CDs Nominierungen für den Opus Klassik und den Preis der Deutschen Schallplattenkritik.

 

Boris Kusnezow ist darüber hinaus als offizieller Klavierpartner für Streichinstrumente und Gesang zu Gast bei den wichtigsten internationalen Wettbewerben. Dazu zählen der ARD-­Wettbewerb München, der Joseph-Joachim-Wettbewerb Hannover und der Königin Elisabeth Wettbewerb Brüssel.

 

In Moskau geboren begann Boris Kusnezow seine musikalische Ausbildung an der traditionsreichen Gnessin- Akademie. Seit seinem achten Lebensjahr lebt er in Deutschland und absolvierte sein Studium bei Prof. Bernd Goetzke in Hannover. Es folgten der Gewinn des Deutschen Musikwettbewerbs, internationale Auszeichnungen wie das Fellowship des Borletti-Buitoni Trusts sowie Stipendien der Deutschen Stiftung Musikleben und der Studienstiftung des deutschen Volkes.

 

Neben dem aktiven Musizieren ist Boris Kusnezow Gründer der Klavier-Kammermusik Akademie „Chamber Lab“ im italienischen Montecastelli, organisiert einen internationalen Meisterkurs im Schloss Bückeburg (IMAS) und engagiert sich ehrenamtlich für die Loewe Stiftung im Bereich Musikförderung.

 

Das Unterrichten ist ein wichtiges Element im künstlerischen Schaffen des Pianisten. 2020 wurde er zum Professor für Klavier-Kammermusik an die Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig berufen.

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Fachrichtung Klavier/Dirigieren Klavierkammermusik www.boriskusnezow.com boris.kusnezow@hmt-leipzig.de

Prof. Dr. phil. habil. Benedikt Leßmann

Professor für Musikwissenschaft am Institut für Musikpädagogik

 

https://www.benediktlessmann.de

 

Forschungsschwerpunkte

  • Französische Musikgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts
  • Musikästhetik und Musiktheater des 18. Jahrhunderts
  • Kirchenmusik
  • Filmmusik
  • Rezeption, Kulturtransfer und Übersetzung

Lebenslauf

  • seit 2024 Professor an der HMT
  • 2016–2024 Universitätsassistent (Postdoc) am Institut für Musikwissenschaft der Universität Wien
  • 2021 Habilitation
  • 2011–2016 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Musikwissenschaft der Universität Leipzig
  • 2015 Promotion
  • 2010–2011 Wissenschaftliche Hilfskraft bei der Mendelssohn-Briefedition (Universität Leipzig)
  • 2004–2010 Studium der Musikwissenschaft, Komparatistik, Französistik und Kirchenmusik in Leipzig, Paris und Halle
  • 2010 Magister Artium
  • 2009 C-Prüfung für nebenamtliche Kirchenmusiker

Auszeichnungen

  • 2022 UNIVIE Teaching Award (Universität Wien)
  • 2015 Förderpreis für junge Komponisten und Musikwissenschaftler in Sachsen
  • 2014 Reinhard-Schulz-Preis für zeitgenössische Musikpublizistik

Publikationen (Auswahl)


  • Übersetzung als Debatte. Französische Musikästhetik in Deutschland zur Zeit der Aufklärung, Stuttgart 2024 (Studien zur Übersetzungsgeschichte 4)
  • Das Singspiel im 18. Jahrhundert. Interdisziplinäre Studien, von Benedikt Leßmann und Tilman Venzl, Themenheft von Aufklärung. Interdisziplinäres Jahrbuch zur Erforschung des 18. Jahrhunderts und seiner Wirkungsgeschichte, Bd. 34 (2022)
  • „Die Werkstatt der ‚petite phrase‘: Henze, Schlöndorff und Prousts Un amour de Swann“, in: Die Musikforschung 75 (2022), S. 352–383
  • „Le chant grégorien en France (1811–1908): entre liturgie, science, politique et esthétique“, in: La musique religieuse en France au XIXe siècle. Le sentiment religieux entre profane et sacré (1830–1914), von Nicolas Dufetel, Turnhout 2021 (Speculum musicae 44), S. 111–143
  • Zwischen Transfer und Transformation. Horizonte der Rezeption von Musik, von Michele Calella und Benedikt Leßmann unter Mitarbeit von Cora Engel, Wien 2020 (Wiener Veröffentlichungen zur Musikwissenschaft 51)
  • „Appropriations of Gregorian Chant in Fin-de-Siècle French Opera: Couleur Locale – Message-Opera – Allusion?“, in: Journal of the Royal Musical Association 145 (2020), S. 37–74, online: <https://doi.org/10.1017/rma.2020.7>
  • „Ouvertüren und andere Orchesterwerke“, in: Mendelssohn-Handbuch, von Christiane Wiesenfeldt, Kassel/Stuttgart 2020, S. 291–311
  • „‚L’anachronisme le plus musical.‘ L’accompagnement du plain-chant et l’idée de modalité libre en France dans l’entre-deux-guerres“, in: Revue de musicologie 105 (2019), S. 357–395
  • „Batteux ‚mit beträchtlichen Zusätzen‘. Translation und Transfer der Nachahmungstheorie in der deutschen Musikästhetik der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts“, in: Archiv für Musikwissenschaft 76 (2019), S. 80–97
  • „Die Kirchenkantate“, in: Geistliche Vokalmusik des Barock, von Wolfgang Hochstein, Teilbd. 1, Lilienthal 2019 (Handbuch der Musik des Barock 2/1), S. 304–338
  • „‚All These Rhythms Are in Nature‘. ‚Free‘ Rhythm in Plainchant Accompaniment in France around 1900“, in: Liturgical Organ Music in the Long Nineteenth Century. Preconditions, Repertoires and Border-Crossings, von Peter Peitsalo, Sverker Jullander, und Markus Kuikka, Helsinki 2017 (DocMus Research Publications 10), S. 133–152, online: <http://urn.fi/URN:ISBN:978-952-329-092-1>
  • Johann Sebastian Bach, Mein liebster Jesus ist verloren. Kantate zum 1. Sonntag nach Epiphanias BWV 154, hrsg. von Benedikt Leßmann, Stuttgart 2017
  • Die Rezeption des gregorianischen Chorals in Frankreich im 19. und frühen 20. Jahrhundert. Studien zur ideen- und kompositionsgeschichtlichen Resonanz des ‚plain-chant‘, Hildesheim u. a. 2016 (Musikwissenschaftliche Publikationen 46)
  • „Unterbewusstes Erinnern. Proust’sche Mémoire bei Henri Dutilleux“, in: Neue Zeitschrift für Musik 177/1 (2016), S. 22–25
  • Musikgeschichte zwischen Ost und West: von der ‚musica sacra‘ bis zur Kunstreligion. Festschrift für Helmut Loos zum 65. Geburtstag, von Stefan Keym und Stephan Wünsche unter Mitarbeit von Benedikt Leßmann, Katrin Stöck und Gilbert Stöck, Leipzig 2015
  • Felix Mendelssohn Bartholdy, Sämtliche Briefe, 7, Oktober 1839 bis Februar 1841, hrsg. und kommentiert von Ingrid Jach und Lucian Schiwietz unter Mitarbeit von Benedikt Leßmann und Wolfgang Seifert, Kassel u. a. 2013
  • „Debussy und Verlaine. Konturen der Liedkomposition bei Debussy am Beispiel der zwei Vertonungen von En sourdine“, in: Musiktheorie 28 (2013), S. 65–75
  • „Überwindung und Apotheose des Symbolismus? Ein Diskussionsbeitrag zu Ravels Liedschaffen bis 1913“, in: Maurice Ravel, von Ulrich Tadday, München 2011 (Musik-Konzepte 154), S. 63–82
  • musikjournalistische Beiträge u. a. in der Leipziger Volkszeitung, der Neuen Zürcher Zeitung, dem Bach-Magazin und der Neuen Musikzeitung
  • Programmhefttexte u. a. für das Gewandhaus zu Leipzig, das Lucerne Festival, die Philharmonie Luxembourg, das Wiener Konzerthaus, die Herrenchiemsee-Festspiele und die Oper Stuttgart
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Institut für Musikpädagogik Musikwissenschaft benedikt.lessmann@hmt-leipzig.de

Christoph Adams

Fachrichtung Jazz/Popularmusik Vokale Improvisation, Pflichtfach Jazzklavier, Jazzklavier, Solorepetition (LA) Christoph.Adams@hmt-leipzig.de

Prof. Jacques Ammon

In Santiago de Chile als Kind deutsch-chilenischer Eltern geboren, machte Jaques Ammon1989 als Preisträger des internationalen „Claudio Arrau“ Klavierwettbewerbs auf sich aufmerksam.

Er nahm sein Studium 1989 an der Kunstfakultät der Universität zu Chile auf und 1990 setzte er seine Studien in Deutschland an der Musikhochschule Lübeck bei Prof. Konrad Elser fort.

 

In Deutschland tritt Jacques Ammon als Solist und Kammermusikpartner in renommierten Konzerthäusern u.a. in der Alten Oper Frankfurt, der Hamburger Musikhalle, beim Schleswig-Holstein Musikfestival, beim Oberstdorfer Musiksommer und beim Rheingau Musikfestival auf.

Darüber hinaus konzertierte er in Österreich (Wiener Konzerthaus), Frankreich (Chatelet Paris), Holland (Concertgebouw Amsterdam), Großbritannien (Wigmore Hall, London), Spanien (Palau de la Musica), Italien (Borciani-Festival), Belgien, Finnland, Polen, Russland, Japan, Chile, Argentinien, USA. Viele seiner Konzerte sind  bei Rundfunkanstalten, wie Radio France, BBC London, RBB, NDR, SWR, BR und WDR dokumentiert.

 

Neben dem, mit der Geigerin Sophie Heinrich 2006 gegründeten Duo„Duo Inter Pares“, konzertiert Jacques Ammon seit über fünfzehn Jahren im Duo „Celloproject“ mit dem Cellisten des „Artemis Quartetts“ Eckart Runge zusammen. Aus dieser Zusammenarbeit  entstanden fünf CD Produktionen (Ars Musici und Genuin Records).

Außerdem ist er regelmäßig Gast in der Kammermusikreihe des NDR- Sinfonieorchesters Hamburg, was zahlreiche Live-Mitschnitte dokumentieren.

Auf Einladung der „12 Cellisten der Berliner Philharmoniker“ war Jacques Ammon musikalischer Berater und Arrangeur bei einer CD-Produktion (EMI), welche eine Grammy- Nominierung und den „Echo-Preis“ erhielt.

 

2008/09 gastierte Jacques Ammon als Kammermusikpartner auf Einladung des „Artemis Quartetts“ in den wichtigsten Musikzentren Europas. 2009 entstand mit diesen die CD „Piazzolla Project“ (VirginClassics/EMI). Eine Amerika Tournée (Kansas City, Indianapolis, Durham, New York) mit dem Artemis-Quartett schloss 2012 an. Alfred Brendel war dabei ein prägender Berater.

 

Zusammen mit dem Geiger Daniel Hope produzierte Jacques Ammon im Juli 2012 die CD „Spheres“ und 2013 die CD „Hollywood Exil“  bei dem Label „Deutsche Grammophon“.

 

Neben dieser regen Konzerttätigkeit, wirkt er als passionierter Lehrer bei Festivals im In- und Ausland, unter anderem beim Internationalen Kammermusikkurs der „Jeunesses Musicales“ in Weikersheim, Karlsruher Meisterklassen und ist seit 2011 der Künstlerischer Leiter des CMMC in Frutillar/Chile.

 

Darüber hinaus lehrt er als Professor für Klavier an der „Musikhochschule Lübeck“ und ab Oktober 2014 an der Hochschule für Musik und Theater »Felix Mendelssohn Bartholdy« Leipzig.

 

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Fachrichtung Klavier/Dirigieren Klavier +49 151 2701 1014 jacques.ammon@hmt-leipzig.de

Gundula Anders

Gundula Anders studierte zunächst Schulmusik, Orgel, Theologie und Deutsch in ihrer Geburtsstadt Frankfurt am Main; anschließend absolvierte sie ein Gesangsstudium an der Schola Cantorum in Basel u.a. bei René Jacobs. Kurse bei Emma Kirkby und weiterer Unterricht bei Jessica Cash und Peter Elkus vertieften ihre Ausbildung.

 

Ihr Repertoire reicht von der Musik Hildegard von Bingens, die sie zusammen mit dem Ensemble Sequentia eingespielt hat, bis zur zeitgenössischen Musik, wo sie mit Komponisten wie Heinz Holliger, Arvo Pärt, Volker Staub und Heiner Goebbels zusammen arbeitete. Neben dem klassischen Oratorienrepertoire liegt der Schwerpunkt ihrer Arbeit aber auf dem Gebiet der Musik des 17. und 18. Jahrhunderts. Ihre rege Konzerttätigkeit ließ sie mit renommierten Dirigenten und Ensembles wie Philippe Herreweghe, Jordi Savall, Konrad Junghänel, Thomas Hengelbrock, Musica Fiata, Freiburger Barockorchester u.a. zusammenarbeiten. Konzertreisen führten sie zu Auftritten in nahezu ganz Europa, Israel und Nordafrika.

 

An der Hochschule für Musik und Theater »Felix Mendelssohn Bartholdy« in Leipzig und am Institut für Alte Musik der Musikhochschule Trossingen unterrichtet sie historischen Gesang und sie gibt Kurse für Musik des 16. bis 18. Jahrhunderts.

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Fachrichtung Alte Musik Historischer Gesang, Kammermusik, Vokalensemble, Schulmusik Alte Musik Historischer Gesang (LA) +49 179 5276 953 www.gundula-anders.de gundula.anders@hmt-leipzig.de

Michael Arnold

wurde 1967 in Vacha/Rhön geboren.

Er studierte an der Hochschule für Musik und Theater »Felix Mendelssohn Bartholdy« in Leipzig bei Prof. Konrad Körner. Weiterhin bekam er Unterricht von Toni Dagradi, Olivier Peters, Wolfgang Engstfeld und Gary Campell.
CD- Einspielungen unter anderm mit dem Köstritzer Jazzorchestra, Evelyn Fischer, Stephan Bormann, Allan Vizzutti, Nina Hagen, Leipzig Bigband, German Philharmonic Bigband.
Aktuelle Projekte: Michael Arnold Quartett, Weimar Bigband, Leipjazzig Orkester.

Institut für Musikpädagogik Schulmusik Jazzsaxofon (LA) +49 177 4635 934 www.michael-arnold-saxophon.de michael.arnold@hmt-leipzig.de

Martin Auer

Fachrichtung Jazz/Popularmusik Jazztrompete, Ensemblespiel/Satzarbeit, Ensemble (LA) +49 160 8448 598 www.martin auer.de martin.auer@hmt-leipzig.de
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