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Prof. Dr. phil. Romy Baumgarten

Schauspielinstitut "Hans Otto" Sprechen +49 341 2144 924
+49 341 68780401
Romy.Baumgarten@hmt-leipzig.de

Daniel Beilschmidt

Kirchenmusikalisches Institut Orgel, Künstlerisches und Liturgisches Orgelspiel +49 176 6104 9206 www.danielbeilschmidt.de Daniel.Beilschmidt@hmt-leipzig.de

Prof. Pepe Berns

wurde 1966 geboren und studierte Jazz-Kontrabass an der Hochschule für Musik Köln.

Er spielte bereits während seiner Studienzeit Aufnahmen z.B. unter Joachim Ullrich (mit Reiner Winterschladen, Henning Berg, Hendrik Soll, Matthias Schubert und Christoph Adams) ein und trat unter anderem im Trio mit Christoph Adams und Steve Argüelles auf.


Von 1992–1994 studierte er am California Institute of Fine Arts bei Charlie Haden und an der Manhattan School of Music bei Harvie Swartz und Maria Schneider (DAAD Stipendium). Er war in New York Mitglied des Quartetts von Eliot Zigmund und trat unter anderem mit Ben Monder, Vic Juris, Jeff Williams, Chris Potter, Mike Lee, Tom Raney und Joel Frahm auf.
Seit 1994 lebt Berns in Berlin und arbeitet hier mit lokalen und internationalen Musikern verschiedenster Genres.


Seit 2000 spielt er mit Peter Weniger im Trio "Tambour" des Vibraphonisten David Friedman.
Auch ist er Mitglied des neuen Peter Weniger Quartetts und der Band des Saxophonisten/Komponisten Jonas Schoen (seit 2002).
Bis 2003 studierte er an der Universität der Künste in Berlin bei James Knapp, David Friedman und Maria Schneider.


Seit 2003 leitet er eine eigene Band "Pepe Berns Network" mit den Gitarristen Eric St.Laurent (inzwischen mit Werner Neumann) und Kai Brückner, dem Saxophonisten Frank Delle (inzwischen mit Johannes Enders) und dem Schlagzeuger Heinz Lichius, mit der er 2004 das Album „Closely Handled“ (Label: schoener-hoeren) aufnahm.
Seit 2006 spielt er auch unter dem Namen "Pepe Berns Accoustic Network" im Quartett mit dem Akkordeonisten Tino Derado, Kai Brückner und Heinz Lichius.
Im April 2009 erschien die Trio CD "Berns/Köbberling/Weiss - Resolve" mit dem großartigen Pianisten Sebastian Weiss und dem bekannten Schlagzeuger Heinrich Köbberling beim Label JHM.


Berns unterrichtet seit 2004 am Jazz Institut Berlin und an der Hochschule für Musik und Theater»Felix Mendelssohn Bartholdy« in Leipzig als Professor für Jazz-Bass.

Fachrichtung Jazz/Popularmusik Jazzkontrabass, Gehörbildung, Ensembles +49 30 4280 1657 +49 177 6514 108 www.pepeberns.de pepe.berns@hmt-leipzig.de

Prof. Dr. phil. Marianne Betz

Block- und Querflötenstudium an den Musikhochschulen Karlsruhe und Freiburg i.Br.

Studium der Musikwissenschaft, Anglistik, Deutsche Philologie  und Neuere deutsche Literaturwissenschaft an den Universitäten Frankfurt a.M., Freiburg i.Br. und Heidelberg;
Stipendiatin der Studienstiftung des deutschen Volkes

1991 Promotion

1983–1993 Lehrtätigkeit als Dozentin für Block- und Querflöte an der Pädagogischen Hochschule Freiburg

seit 1993 Professorin für Musikgeschichte an der Hochschule für Musik und Theater »Felix Mendelssohn Bartholdy« Leipzig.

2007–2012 Rektorin der Anton Bruckner Privatuniversität Oberösterreich (Linz)

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Institut für Musikwissenschaft Musikwissenschaft marianne.betz@hmt-leipzig.de

Prof. Konstanze Beyer

wurde in Magdeburg geboren.

 

Nach Musikschulausbildung in Magdeburg und einer sechs Jahre umfassenden Ausbildung an der Spezialschule für Musik Halle/Saale, führte sie der Weg nach Leipzig zum Studium der Violine und Violinpädagogik. Für Konstanze Beyer war es ein Glücksfall, dass Prof. Gerhard Bosse ihr Lehrer wurde - sein Weitblick und seine geigerische Souveränität haben sie stark geprägt. Aus dem Methodik-Studium bei Prof. Klaus Hertel schöpft sie bis heute - als Dozentin an der Hochschule für Musik und Theater Felix Mendelssohn Bartholdy.

 

In der Fachrichtung Schulmusik unterrichtet Konstanze Beyer Violine und Viola im Haupt- und Nebenfach. Ihr reicher Erfahrungsschatz, der auch das Unterrichten im Musikschulbereich umfasst, fließt in die Unterrichtstätigkeit ein und bietet den Studierenden ein breites Spektrum. Projektweise begleitet Konstanze Beyer die Orchesterarbeit des Instituts (SchMOL) und organisiert die jährlich stattfindenden Ensembleabende des Musikpädagogischen Instituts. Im Februar 2021 wurde Konstanze Beyer vom Rektor der HMT zur außerplanmäßigen Professorin bestellt. Seit 2015 ist sie Mitglied des Senats.

 

Konstanze Beyers Tätigkeit auf dem Gebiet der historisch informierten Aufführungspraxis etablierte sich in den achtziger Jahren. Als eine der ersten Vertreterinnen einer jüngeren Generation musizierte sie auf historischen Instrumenten und machte sich schnell in den verschiedensten Kammermusikgruppen in und um Leipzig einen Namen.

In den neunziger Jahren war Konstanze Beyer Konzertmeisterin beim Sächsischen Barockorchester und beim Pauliner Barockensemble. Das Leipziger Barockorchester, welches Konstanze Beyer seit 1998 auch künstlerisch leitet, wurde 1995 aus der Taufe gehoben. In den mehr als 25 Jahren seines Bestehens hat es mit Konstanze Beyer als Konzertmeisterin die Musiklandschaft Mitteldeutschlands, insbesondere Leipzigs, aktiv mitgeprägt, unter anderem durch die jährlichen Neujahrskonzerte im Bundesverwaltungsgericht Leipzig oder die Begleitung der Endrunden im Internationalen Bachwettbewerb, durch Einladungen zu den Internationalen Telemann-Festtagen, als Begleitorchester im Finale des Telemann – Wettbewerbes, durch die enge Kooperation mit dem Thomanerchor Leipzig und der Thomaskirche, dem Bach-Archiv Leipzig als auch durch die Zusammenarbeit mit Solistinnen und Solisten wie Christine Schornsheim, Maurice Steger, Peter Kooij, David Timm, Eckart Kuper, Martin Petzoldt, Benno Schachtner und sehr vielen anderen.

 

Konzertreisen führten Konstanze Beyer und das Orchester durch zahlreiche osteuropäische Länder sowie nach Gran Canaria, Frankreich, Großbritannien, Japan, Kanada, in die USA und die Schweiz. Sie folgte u.a. Einladungen anderer Ensembles wie der Capella coloniensis, der Akademie für Alte Musik Berlin, des Dresdner und Chemnitzer Barockorchesters, des Händelfestspielorchesters Halle, des Neuen Bachischen Collegium Musicums, des Göttinger Symphonie Orchesters und des Stefan-Poetzsch-Ensembles Erlangen.

 

 

Bei zahlreichen CD- und Rundfunkproduktionen hat Konstanze Beyer mitgewirkt, so u.a. für den WDR, den BR und den MDR.

Institut für Musikpädagogik Schulmusik Violine +49 341 97515280 +49 176 9600 7171 konstanze.beyer@hmt-leipzig.de

Roland Bier

Innerer Dienst Referatsleiter, Datenschutzbeauftragter +49 341 2144 650 roland.bier@hmt-leipzig.de

Peter Borck

Institut für Musikpädagogik Schulmusik Viola (LA) Peter.Borck@hmt-leipzig.de

Gudrun Bratner

Fachrichtung klassischer Gesang/Musiktheater Korrepetition Dramatischer Unterricht (LA) gudrun.bratner@hmt-leipzig.de

Dr. Leo Brauneiss

Institut für Musikpädagogik Schulmusik Tonsatz (LA) Leo.Brauneiss@hmt-leipzig.de

Louise Bromby

Schauspielinstitut "Hans Otto" Sekretariat des Schauspielinstitutes "Hans Otto" +49 341 2144 901 louise.bromby@hmt-leipzig.de

Annegret Bruns

…Annegret Bruns’ Spiel ist von hoher Professionalität und Perfektion, von ansteckender, bisweilen elektrisierender Musizierfreude und von großer stilistischer Sicherheit in der Interpretation geprägt...

„Sächsische Zeitung, 03/08“

 

... Bruns’s often light-fingered playing was impressive for its airy clarity...

“Irish Times, 07/07”

 

Die Pianistin Annegret Bruns überzeugt das Publikum durch ihre natürliche Art der Interpretation und die Leichtigkeit und Durchsichtigkeit ihres Spiels.

 

Ihre ersten musikalischen Anregungen erhielt Annegret Bruns in ihrer Heimatstadt Zittau. Nach der erfolgreichen Teilnahme am Clara-Schumann-Wettbewerb in Zwickau setzte sie ihre pianistische Ausbildung an der Spezialschule für Musik „Carl Maria von Weber“ Dresden fort. Während dieser Zeit nahm sie mehrfach mit großem Erfolg am Bundeswettbewerb „Jugend musiziert" teil und spielte bereits als Solistin u.a. mit dem Europa-Jugendorchester Konzerte in Deutschland und verschiedenen Ländern Europas.

 

Das anschließende Klavierstudium absolvierte Annegret Bruns an der Dresdner Hochschule für Musik bei Prof. Peter Rösel, weitere Impulse holte Sie sich bei Kursen von  K.-H. Kämmerling, P. Gililov und A. Webersinke.

Sie ergänzte ihre Ausbildung durch ein Zusatzstudium für instrumentale Korrepetition bei Frau Prof. Raithel und ein Studium für Cembalo beim international renommierten Experten für Alte Musik, Prof. Ludger Remy.
Ihre Studien schloss sie 2004 „Mit Auszeichnung“ ab.

 

Annegret Bruns ist Dozentin für Korrepetition an der  Hochschule für Musik und Theater »Felix Mendelssohn Batholdy« Leipzig.

Die gefragte Pianistin konzertiert neben ihrer Lehrtätigkeit regelmäßig solistisch und in Kammermusikbesetzungen in den verschiedensten deutschen Musik- und Kulturzentren wie im Ausland. Konzertreisen führten sie nach Tschechien, Polen, in die Schweiz, in die Türkei, nach Irland, Lettland, Südafrika, Australien und nach  den USA. In New York spielte sie gemeinsam mit dem bekannten Cellisten Peter Bruns das Gesamtwerk von Beethoven für Cello und Klavier. Diese Konzerte wurden von Publikum und  Presse hochgelobt.

Ihre erste gemeinsame CD mit den Werken von L. Vierne und Ch. Widor  erschien 2008 bei Hänssler classic und wurde begeistert aufgenommen .Es folgten Aufnahmen von Schumann, Volkmann und Reger.

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Fachrichtung Klavier/Dirigieren Solorepetition (LA) +49 1512 4220 432 www.AnnegretKuttner.de annegret.bruns@hmt-leipzig.de

Prof. Peter Bruns

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Fachrichtung Streichinstrumente/Harfe Violoncello www.peterbruns.de peter.bruns@hmt-leipzig.de

Prof. Hendrik Bräunlich

Der deutsche Pianist studierte an der Hochschule für Musik und Theater »Felix Mendelssohn Bartholdy« Leipzig die Fächer Klavier, Korrepetition, Liedgestaltung und Kammermusik.

Er wurde mehrfach als bester Begleiter bei nationalen und internationalen Wettbewerben ausgezeichnet. Im Ergebnis des "Deutschen Musikwettbewerbs" 1997 wurde H. Bräunlich Preisträger und als Stipendiat durch die „"Konzerte Junger Künstler“" des Deutschen Musikrats gefördert.

Seit dieser Zeit hat sich der Pianist einen hervorragenden Namen als Liedgestalter und Kammermusikpianist erworben.

 

Er konzertiert regelmäßig auf bedeutenden Festivals (Schleswig-Holstein Musikfestival, Rheingau Musikfestival, MDR Musiksommer, Festspiele Mecklenburg-Vorpommern, TIBOR VARGA Festival), in Deutschland und in Europa. Dabei trat er mit Musikern wie der Klarinettistin Nicola Jürgensen (WDR Sinfonieorchester), der Flötistin Cornelia Grohmann (Gewandhausorchester Leipzig), den Sängern Antje Perscholka, Lothar Odinius, Henryk Böhm, Friedemann Röhlig, dem Hornisten Peter Damm und dem TIMM Quartett (Berliner Philharmonisches Orchester) auf. Musikalisch-literarische Programme brachten ihn mit Schauspielern wie Marina Gedeck, Friedhelm Eberle und Elmar Gunsch zusammen.

 

Der Pianist nahm Lieder und Kammermusik für alle großen deutschen Rundfunkanstalten und für das Fernsehen des MDR auf.

Auf CD erschienen Werke des Komponisten Karl Ottomar Treibmann (*1936) ("Querstand"), Kammermusik für Klarinette und Klavier ("Ars Musici") sowie als Ersteinspielung Klavierlieder von Georg Göhler (1874-1954) beim Label Genuin, in Zusammenarbeit mit dem MDR.

 

H. Bräunlich wird regelmäßig als Begleiter von Meisterkursen (Ileana Cotrubas beim "Wielkanocny Festival Ludwiga van Beethovena", Inge Borkh bei den "Richard-Strauss-Tagen", Peter Schreier beim "Festival Tibor Varga") und Internationalen Wettbewerben ("Bach-Wettbewerb" Leipzig, "Schumann-Wettbewerb" Zwickau, "HILDE-ZADEK-Gesangswettbewerb", "Alexander Girardi in Coburg", "Gesangswettbewerb Passau") eingeladen.

Er war Begleiter von Meisterklassen von Alan Kay (Juilliard School New York) und Prof. Dr. Jeanette Favaro-Reuter (Hochschule für Musik und Theater Leipzig) während der Leipziger Sommerkurse. Seit dem Jahr 2002 begleitet er regelmäßig Meisterklassen von KS Prof. Dr. hc. Christa Ludwig (unter anderem im Wiener Musikverein und in Villecroze/Frankreich).

 

Seit 1993 hat H. Bräunlich eine Stelle für Vokale Korrepetition und Liedgestaltung an der Hochschule für Musik und Theater »Felix Mendelssohn Bartholdy« Leipzig inne und wurde 2009 zum Außerplanmäßigen Professor berufen.

Im Februar 2005 unterrichtete er zusammen mit Prof. Dr. Jeanette Favaro-Reuter am Royal College of Music in London.

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Fachrichtung Klavier/Dirigieren Solorepetition, vokal, Liedgestaltung, Kurs: Das Lied im 20. und 21. Jahrundert +49 341 4626 158 +49 1578 2030 300 Hendrik.Braeunlich@hmt-leipzig.de

Christiane Bräutigam

Institut für Musikpädagogik Schulmusik Orgel (LA) christiane.braeutigam@hmt-leipzig.de

Hanka Büchner

Institut für Musikpädagogik Schulmusik Szenisches Spiel (LA) +49 341 5806 1244 www.platzimraum.de Hanka.Buechner@hmt-leipzig.de

Prof. Dr. phil. habil. Barbara Büscher

Studium der Theater-, Film und Fernsehwissenschaft, der Medienwissenschaft, Soziologie und Romanistik

 

Promotion zum Dr. phil. mit der Arbeit "Wirklichkeitstheater, Straßentheater, Freies Theater" an der Universität Osnabrück.

 

Habilitation mit der Arbeit "Live Electronic Arts und Intermedia: die 1960er Jahre. Über den Zusammenhang von Performance und zeitgenössischen Technologien, kybernetischen Modellen und minimalistischen Kunst-Strategien" an der Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften der Universität Leipzig.

 

Schwerpunkte in der Lehre: Film- und Fernsehgeschichte, Medientheoretische Grundlagen, Medien und szenische Künste, Raum als Medium und Basis für Aufführungen aller Art, Dramaturgie als kuratorische Praxis.

 

Dramaturgische & kuratorische Projekte mit Studierenden/in Kooperationen:
(siehe pdf unten)

 

Aktuelle Forschungsfelder: Medialität der Artefakte von Performance-Archiven, Schnittstellen zwischen Theater/ Performance und Medien, Raum als konstituierender Parameter von Kunst-Anordnungen.

 

Forschungsprojekte und -kooperationen:

Architektur und Raum für die Aufführungskünste: Entwicklungen seit den 1960er Jahre. Transdisziplinäres Forschungsprojekt zwischen Architektur/Baugeschichte und Theater/Medienwissenschaft, gefördert durch die DFG seit 1. Januar 2017

Leitung: Prof. Dr. Barbara Büscher und Prof. Dr. Annette Menting (HTWK Leipzig)

DFG

weitere Infos hier

 

Verzeichnungen. Medien und konstitutive Ordnungen von Archivprozessen der Aufführungskünste. Kooperatives Projekt mit dem Hochschulübergreifenden Zentrum Tanz der UdK Berlin, gefördert durch die DFG von 2012-2017.

Leitung: Prof. Dr. Barbara Büscher und Dr. Franz Anton Cramer

DFG

weitere Infos hier

Forschungskooperation mit Dr. Jana Horáková (Digital Arts) und der Masaryk-Universität, Brno seit 2009, u.a. Serie von Symposien "Media/ Performance 1-4".

 

Publikationen/Tagungen/Vorträge:

Mitbegründerin und -herausgeberin des Online-Journals MAP media - archive - performance (www.perfomap.de), das seit 2009 erscheint.

Mitglied im Herausgebergremium der Schriften der HMT.

Liste der Publikationen:

Fachrichtung Dramaturgie Forschungsprojekt "Architektur und Raum für die Aufführungskünste" +49 341 2144 835 barbara.buescher@hmt-leipzig.de

Yun-Jin Cho

Fachrichtung Streichinstrumente/Harfe Violine, Orchesterstudien (LA) Yun-Jin.Cho@hmt-leipzig.de

Prof. Josef Christof

Fachrichtung Klavier/Dirigieren Klavier, Schulmusik Klavier (LA) Josef.Christof@hmt-leipzig.de

Heidrun Clemen

Heidrun Clemen wurde in Leipzig geboren. Im Alter von vier Jahren begann sie mit dem Klavierspielen, setzte ihre Ausbildung an der Musikschule "Johann
Sebastian Bach" und später in der Kinderklasse der Hochschule für Musik

Leipzig fort.

 

Während ihres anschließenden Musikstudiums in den Fächern Korrepetition, Klavier und Kammermusik erhielt sie ihren ersten Unterricht im Cembalospiel.

 

Heidrun Clemen ist Leiterin der Fachgruppe Klavier am Musikzweig der Latina "August Hermann Francke" in Halle/Saale und hat einen Lehrauftrag für

Korrepetition an der Hochschule für Musik und Theater Leipzig.


Regelmäßig wirkt sie als Cembalistin im Ensemble "Concentus Musicus Halle" mit. In der Staatskapelle Halle und im Gewandhausorchester Leipzig spielte sie Orchesterklavier und Celesta.

 

Häufig wirkt sie als Klavierbegleiterin bei nationalen und internationalen Wettbewerben.

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Fachrichtung Klavier/Dirigieren Solorepetition (LA) +49 341 8773 286 Heidrun.Clemen@hmt-leipzig.de

Inka Daubner-Mensching

- derzeit in Elternzeit -

 

Ansprechpartner in dieser Zeit ist Sebastian Clever.

Für die organisatorische Studienberatung sprechen Sie

Liliia Haidash und Christa Franz an.
Für Fragen zu Nachteilsausgleichen steht Ihnen

Katharina Ruhe zur Verfügung.

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Studienangelegenheiten/Ausländerstudium ständige Vertretung der Referatsleiterin Studienangelegenheiten, allgemeine Studienberatung +49 341 2144 620 inka.daubner-mensching@hmt-leipzig.de

Marco De Cillis

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Institut für Musikpädagogik Schulmusik Tonsatz, Gehörbildung marco.decillis@hmt-leipzig.de

Prof. Nick Deutsch

wurde 1972 in Israel geboren.

Bereits mit 13 Jahren begann er sein Vollstudium am Sydney Conservatorium of Music (Australien), später am Victorian College of the Arts in Melbourne bei Anne Gilby wo er seinen Abschluss machte und mit dem “"Gwen Nisbet"“ Preis für den hervorragendsten Studenten 1993 ausgezeichnet wurde.

Ein Stipendium ermöglichte ihm weitere Studien bei Prof. Diethelm Jonas an der Staatlichen Hochschule für Musik in Trossingen.

 

Als Solo-Oboist arbeitete er mit den größten Orchestern und Ensembles wie z. B. Chamber Orchestra of Europe, Münchner Philharmoniker, Radio-Symphonieorchestern Frankfurt, Köln, Stuttgart, Berlin und München und den Opern in München, Berlin, Hamburg, Köln, Mannheim, Karlsruhe und Stuttgart unter weltberühmten Dirigenten wie Zubin Mehta, James Levine, Kurt Masur, Lorin Maazel, Gustavo Dudamel, Ivan Fischer und vielen anderen.

Er tritt regelmäßig als Solo-Oboist mit dem „Israel Philharmonic Orchestra“ auf und ist ein Mitglied das Budapest Festival Orchestra.

 

Als begehrter Kammermusikpartner ist er Gründungsmitglied des „"Hindemith Quintett"“ (Frankfurt) und tritt mit dem "Ensemble Modern" und dem Andras Schiff-Ensemble „"Capella Andrea Barca"“ auf. Er ist regelmäßig Gast der größten internationalen Festivals.

Seit 2003 ist Nick Deutsch Solo-Oboist des Frankfurter Opern und Museumsorchesters.

Von 2004–2010 war er Professor für Oboe and der Hochschule für Musik, Mainz und ab 2010 wurde Nick Deutsch zum Professor für Oboe an der Hochschule für Musik in Leipzig »Felix Mendelssohn Bartholdy« berufen.

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Fachrichtung Blasinstrumente/Schlagzeug Oboe +49 341 2191 785 +49 172 7265 742 www.nickdeutsch.com nick.deutsch@hmt-leipzig.de

Prof. Elvira Dreßen

Mezzosopran, unterrichtet seit 1994 an der Hochschule für Musik und Theater »Felix Mendelssohn Bartholdy« Leipzig Hauptfach Gesang.

Fachrichtung klassischer Gesang/Musiktheater Gesang, Interpretation/Präsentation (LA) +49 3421 7158 26 +49 174 7943 972 Elvira.Dressen@hmt-leipzig.de

Prof. Robert Ehrlich

wurde in Belfast (Nordirland) geboren. Er studierte Musikwissenschaft am King's College Cambridge, wo er 1990 zum Magister der Musikethnologie (MPhil) graduierte, und Blockflöte am Sweelinck-Konservatorium Amsterdam bei Walter van Hauwe.

 

Zahlreiche Auszeichnungen bei internationalen Musikwettbewerben in Deutschland, Großbritannien und Holland begleiteten seine Karriere (ARD Internationaler Musikwettbewerb München 1988; Moeck/SRP Wettbewerb London 1989 etc).

 

Eine ausgedehnte Konzerttätigkeit als Solist und mit verschiedenen Ensembles und Orchestern führte Robert Ehrlich in fast alle europäischen Länder, in die USA, sowie nach Kanada und Australien. Radio-Liveübertragungen erfolgten aus dem Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie, dem Wigmore Hall London, dem Frankfurter Römer, dem Händel-Haus Halle, und zahlreichen anderen Konzertsälen im In- und Ausland. Seine CD-Einspielungen, Schlüsselwerke des Blockflötenrepertoires bei Globe Records, Arte Nova und Raumklang wurden mit Begeisterung von der internationalen Musikpresse begrüßt.

 

Von 1990 bis 1993 hatte Robert Ehrlich einen Lehrauftrag an der Karlsruher Musikhochschule inne und unterrichtete als Gastdozent an der Southampton University.

1993 wurde er als Professor für das Fach Blockflöte an die Hochschule für Musik und Theater »Felix Mendelssohn Bartholdy« Leipzig berufen.

Obwohl er in jüngeren Jahren vom Sommerkursbetrieb Abstand genommen hat, leitet er seit 1998 regelmäßig Meisterkurse für Blockflöte und Bläserkammermusik an der Guildhall School of Music and Drama in London.

 

Von Oktober 2006 bis Juli 2015 war er Rektor der Hochschule für Musik und Theater »Felix Mendelssohn Bartholdy« Leipzig und von Oktober 2015 bis September 2019 Rektor der Hochschule für Musik "Hanns Eisler" Berlin.

Professor Ehrlich unterrichtet in der Fachrichtung Alte Musik, wurde für die Amtsperiode 2019–2024 zum Mitglied des Senates gewählt und beteiligt sich u. a. als Beauftragter des Rektorates für die Fachrichtung Komposition/Tonsatz (2021–2022) ansonsten rege am Leben der Hochschule für Musik und Theater »Felix Mendelssohn Bartholdy« Leipzig.

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Fachrichtung Alte Musik Blockflöte robert.ehrlich@hmt-leipzig.de

Matthias Eichhorn

Jahrgang 1978, lernte Klavier, Cello und Orgel, bevor es ihn zum Kontrabass und später auch zum E-Bass zog. Matthias machte eine Ausbildung zum C-Kirchenmusiker (1996-1998), nahm an zahlreichen Wettbewerben teil (Preisträger unter anderem bei: Jugend musiziert, Jugend jazzt, Jazznachwuchsfestival Leipzig, Jazzwettbewerb Bad Hersfeld, Jazznachwuchsfest Straubing) und studierte von 1998 bis 2001 Technische Physik an der TU Ilmenau, brach aber ab um dann von 2001-2006 an der Hochschule für Musik "Franz Liszt" in Weimar Jazzkontrabass und E-Bass zu studieren.
Zuletzt gewann er den 3.Preis beim internationalen Jazzkontrabass-Wettbewerb BASS2010.


Eichhorn lebt in Weimar und ist freischaffend als Musiker tätig, spielt in verschiedensten Bandprojekten unterschiedlichster Genres von Trio bis Bigband und unterrichtet privat, an der Musik- und Kunstschule Jena sowie seit 2011 im Lehrauftrag an der Hochschule für Musik und Theater »Felix Mendelssohn Bartholdy« Leipzig.


Er spielte in den letzten Jahren Konzerte unter anderem in Spanien, Italien, Belgien, Polen, Tschechien, USA und Frankreich.


Seine CD-Debüt gab er mit dem "Trio CEG" mit der Platte "relativ attraktiv", danach folgten eine EP mit dem Quartett "Change Request" sowie das Album "Die erträgliche Leichtigkeit des Seins". Ein Highlight ist die CD "Everything Can Change" mit dem Lorenzo Frizzera Trio sowie dem weltbekannten Hammond-Organisten Joey DeFrancesco.


Eichhorn wirkte außerdem als Bassist, Cellist und Co-Produzent auf verschiedenen Popveröffentlichungen mit, so unter anderem bei Clueso, Ryo, Norman Sinn, Max Prosa und Anne Haight.


Weitere CDs sind im Moment in Planung und werden in Kürze erscheinen, unter anderem das zweite Album mit Lorenzo Frizzera sowie die erste CD der Band "SophieDeVries".

Matthias Eichhorn konzertierte bereits mit Joey DeFrancesco, Richie Beirach, Clueso, Lorenzo Frizzera, Jeff Cascaro, Frank Möbus, Bill Ramsey, Oliver Leicht, Matthias Erlewein, Paul Brody, Laura Simó, Uschi Brüning, Ernst-Ludwig Petrowski, Matthias Bätzel, Finn Wiesner, Werner Neumann.

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Fachrichtung Jazz/Popularmusik Jazzkontrabass, Ensemble, Schulmusik Jazzkontrabass, Improvisation für Hauptfach, Fachmethodik (LA) matthias.eichhorn@hmt-leipzig.de

Thomas Eisen

Schauspielinstitut "Hans Otto" Schauspiel, Studio Dresden (LA) thomas.eisen@hmt-leipzig.de

Prof. Dr. phil. Regine Elzenheimer

  • Studium der Germanistik, Theater- Film- und Medienwissenschaft und Philosophie in Frankfurt am Main, Promotion mit einer Arbeit zur Stille im
    postdramatischen Musik-Theater
  • 1991-96 als Dramaturgin Mitglied der künstlerischen Leitung des Mutare Musiktheater Ensemble für zeitgenössisches und experimentelles Musiktheater
  • 1995-96 Dramaturgin an der Oper Frankfurt
  • 1997-2004 Konzertdramaturgin des Mutare Ensemble
  • 1997-2003 Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Dozentin mit Schwerpunkt
    Musiktheater und zeitgenössische Musik an der Johann Wolfgang Goethe-
    Universität Frankfurt am Main (Theaterwissenschaft), bis 2007 dort weiterhin Lehrbeauftragte
  • 1999-2000 Dramaturgin der Reihe „musik20" (Konzertreihe für zeitgenössische Musik) für das Kulturprogramm des Deutschen Pavillons auf der EXPO2000 in Hannover
  • 2003/04 Dramaturgin und Dozentin am Forum Neues Musiktheater der
    Staatsoper Stuttgart (Uraufführung „Voyeur" von Jörg Mainka)
  • Weitere Lehrtätigkeit u.a. an den Musikhochschulen in Berlin (Hanns Eisler) und Leipzig
  • ab 2007 Dramaturgin, 2009-2012 Leitende Dramaturgin des Musiktheaters am Nationaltheater Mannheim (als Produktionsdramaturgin unter anderem
    Zusammenarbeit mit Achim Freyer, Günter Krämer, Christof Nel, Jens-Daniel Herzog, Joachim Schlömer, Nicolas Brieger sowie mit Bernhard Lang,
    Salvatore Sciarrino und Gerhard Stäbler)
  • 2013/14 Lehrbeauftragte an der Universität Frankfurt (Musikwissenschaft) und an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt; Dozentin der Internationalen Ensemble Modern Akademie; zusammen mit Reinhild Hoffmann Dozentin beim Internationalen Sommerlabor von Tanzlabor 21 im Mousonturm Frankfurt
  • seit 2014 Professorin für Dramaturgie (Schwerpunkt Musiktheater/ Konzert/ Tanz) an der Hochschule für Musik und Theater »Felix Mendelssohn Bartholdy« Leipzig
  • 2018 Berufung als ordentliches Mitglied in die Sächsische Akademie der Künste
  • zahlreiche Vorträge und Publikationen zum zeitgenössischen Musiktheater
    sowie zu den Schnittstellen zwischen der Musik des 20./21. Jahrhunderts und postdramatischen Theaterformen
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Fachrichtung Dramaturgie Dramaturgie, Schwerpunkt Musiktheater/Konzert/Tanz +49 341 2144 800 regine.elzenheimer@hmt-leipzig.de

Prof. Johannes Enders

gilt als Deutschlands derzeit einflussreichster Jazz-Saxophonist. Seit 2009 hat er eine Professur für Jazz Saxophon an der Hochschule für Musik und Theater »Felix Mendelssohn Bartholdy« Leipzig inne, 2012 wurde er mit dem Echo Jazz und dem deutschen Musikautorenpreis ausgezeichnet.

 

Die musikalische Laufbahn des am 12.05.1967 in Weilheim geborenen Johannes Enders beginnt im Alter von 14 Jahren als er von der Flöte zum Altsaxophon wechselt und seine Liebe für Soul und Jazzmusik entdeckt. Schüsselfiguren für ihn sind Stevie Wonder, Quincy Jones, David Sanborn, James Brown, Mike Brecker und schließlich Charlie Parker und John Coltrane.

 

Schnell wird klar, dass die Musik sein Leben bestimmen wird, und nach einigen Lehrjahren bei Jürgen Seefelder und Andre Legros am Richard-Strauss-Konservatorium in München führt ihn die Reise 1987 an die Musikhochschule nach Graz, um dort Jazzsaxophon und Improvisation bei Charlie Miklin, Adelhard Roidinger und Karl Drewo zu studieren.

 

Dort hält es ihn nur zwei Jahre. Nach Begegnungen mit Jerry Bergonzi, David Liebman, seinem Mentor Vincent Herring und Reggie Workman, der ihm ein Stipendium an der New School in New York vermittelt, erfüllt sich der lang gehegte Traum, in die Hauptstadt des Jazz zu ziehen, um dort zu studieren und mit Größen wie Donald Byrd, Jackie Byard, Jeff Tain Watts, Brad Mehldau, Chris Potter, Joey Calderazzo, Sam Rivers, Pete Bernstein, Joe Locke, Pete La Rocca, Roy Hargrove und vielen anderen zu spielen.

 

Seine Silber-Trophäe beim „American Music Fest“ in San Francisco (1990) und die Finalteilnahme am renommierten „Thelonious Monk“-Wettbewerb in Washington D.C. im Jahr darauf bereiten ihm auch im gelobten Land den Weg.

 

Zurück in Deutschland etabliert sich Johannes Enders schnell als eine der wichtigsten Stimmen am Tenorsaxophon und gründet sein Quartet mit Billy Hart am Schlagzeug und sein Elektro-Jazz-Projekt Enders Room/Enders Dome. Dafür wird er unter anderem mit dem Kulturförderpreis für Musik der Stadt München, dem SWR Jazzpreis, dem Weilheimer Kulturpreis und dem Neuen Deutschen Jazzpreis ausgezeichnet.

 

Als gefragter Sideman in Bands wie The Notwist, Jazz Big Band Graz, Susi Hyldgaard Band, Karl Ratzer international Septet, The Flow, Rainer Böhm Quartett, Henning Sieverts Blauer Reiter unter anderem spielte er mittlerweile in allen wichtigen Clubs und Festivals und verewigte sich auf bislang über 100 CD-Einspielungen. Im eigenen Studio Enders Room produziert er Musik für Film und Fernsehen.

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Fachrichtung Jazz/Popularmusik Jazzsaxofon, Ensembles www.johannes-enders.com johannes.enders@hmt-leipzig.de

Cornelia Entling-Konersmann

wurde in Weimar geboren. Sie studierte zunächst an der Hochschule für Musik "Franz Liszt" in Weimar Schulmusik und unterrichtete anschließend von 1989-1997 in den Spezialklassen für Musik der Landesschule Pforta in Schulpforte.1993-1998 absolvierte sie an der Hochschule für Musik und Theater »Felix Mendelssohn Bartholdy« Leipzig und der Hochschule für Musik in Weimar bei Heidi Rieß und Venceslava Hruba-Freiberger ihr Studium im Fach Gesang, das sie mit Auszeichnung als Diplomsängerin und Diplommusikpädagogin für Gesang abschloss.

 

Sie war Stipendiatin der Studienstiftung des deutschen Volkes und wurde mit dem Richard-Wagner-Stipendium ausgezeichnet.

 

Ihr Operndebüt hatte Cornelia Entling 1994 in einer konzertanten Aufführung von Wagners "Rheingold" mit dem Philharmonischen Staatsorchester Halle am dortigen Opernhaus.

 

Nach verschiedenen Stückverträgen erhielt sie 1998 ein festes Engagement an der Oper Leipzig, deren Ensemble sie bis zum Ende der Spielzeit 2001 angehörte.

Hier war sie unter anderem als Cherubino in "Le nozze di Figaro", Hänsel in "Hänsel und Gretel", Olga in "Eugen Onegin", Mercédès in "Carmen", Flora in "La Traviata", 2. Dame in der "Zauberflöte", Meg Page in "Falstaff" und Maddalena im "Rigoletto" zu erleben.

Ihr Repertoire umfasst ebenso Partien im Bereich der zeitgenössischen Musik. Sie war an mehreren Uraufführungen beteiligt, so als Mezzosopran in "Pax questuosa" von Udo Zimmermann, Frau in "Dmitri" von Luca Lombardi, Persephone in "Persephone oder der Ausgleich der Welten" von Günter Neubert (alles Oper Leipzig) und Aminta in "Sardakai" von Ernst Krenek mit dem RSO Berlin (CD-Produktion, Capriccio, Echo Klassik 2007).

 

Gastengagements führten sie an die Oper und das Schauspielhaus Leipzig, nach Lissabon, Neapel, Genua, Toulouse, Bremen und Chemnitz.

 

Sie arbeitete mit den Dirigenten Michail Jurowski, Jiri Kout, Asher Fisch, Gabor Ötvös, Emilio Pomarico, Gabriele Ferro, Jörg Krüger und den Regisseuren Andreas Homoki, Uwe Wand, Alfred Kirchner, Graham Vieck, Nicolas Joel, Klaus Michael Grüber und Federico Tiezzi zusammen.

 

Im Konzertbereich war sie Gast nationaler und internationaler Festivals.

Sie konzertierte unter anderem mit dem Gewandhausorchester Leipzig, dem RSO Berlin, dem Philharmonischen Staatsorchester Halle, der Klassischen Philharmonie Bonn und dem Neuen Bachischen Collegium Musicum.

 

Liederabende und Konzerte als Solistin des Leipziger Synagogalchores zeugen darüber hinaus von ihrer Vielseitigkeit.

 

Eine Reihe von Opernproduktionen wurde für Deutschlandradio („"Sardakai"“), den MDR („"Persephone"“), RAI 3 („"Elektra“", "Parsifal“") und das portugiesische Fernsehen ("„Rheingold“") produziert.

 

Cornelia Entling ist zudem seit 1997 als Lehrbeauftragte für Gesang im Kirchenmusikalischen Institut der Hochschule für Musik und Theater »Felix Mendelssohn Bartholdy« in Leipzig und seit 2002 im Institut für Schulmusik und Kirchenmusik der Hochschule für Musik "Franz Liszt" in Weimar tätig.

Kirchenmusikalisches Institut Pflichtfach Gesang (LA) +49 179 2272 980 https://cornelia-entling.de/index.html cornelia.entling-konersmann@hmt-leipzig.de

Martin Erhardt

Martin Erhardt studierte Blockflöte, Cembalo und Musiktheorie in Weimar sowie "Frühe modale Musik" in NL-Tilburg. Seit dem Erscheinen seines Lehrbuchs "Improvisation mit Ostinatobässen des 16. bis 18.

Jahrhunderts" gilt er weltweit als Meister der historischen Improvisation, welche er seit 2009 an der HMT Leipzig lehrt. Daneben unterrichtet er auch an der HfM Weimar und am Konservatorium in seiner Wahlheimat Halle. Regelmäßig betritt der die Bühnen u.a. des Bachfests Leipzig, der Händelfestspiele Halle und des Heinrich Schütz Musikfests.

 

Mit seinem Ensemble Nusmido (frühe Vokalpolyphonie) veröffentlichte er die Einspielung von Ockeghems Missa L'homme armé, und mit seinem Ensemble all'improvviso (Improvisationen der Renaissance und des Barock) entstanden die Alben "Ohrwürmer auf Reisen" und "Ohrwürmer für Kinder".

 

In Leipzig engagiert er sich als Festivalleiter von EX TEMPORE.

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Fachrichtung Alte Musik Historische Improvisation (LA) Martin.Erhardt@hmt-leipzig.de

Prof. Uta Ernst

geboren und aufgewachsen in Mühlhausen/Thüringen.

Seit 1977 ist sie Gesangs- und Pädagogikstudium an der Hochschule für Musik und Theater »Felix Mendelssohn Bartholdy« in Leipzig und Preisträgerin verschiedener Gesangswettbewerbe.

 

Seit 1983 freiberufliche Sängerin

Konzerttätigkeit als Solistin unter anderem mit der Rundfunk Big Band Leipzig, Fips Fleischer Big Band, Hannover Big Band; Lothar Stuckart Big Band, Rundfunkblasorchester Leipzig, SWR Big Band

Konzertreisen nach Russland, Weißrußland, Ungarn, Polen, Ukraine, USA

 

1985-91 Lehrauftrag für das Fach Gesang an Leipziger Musikhochschule

1991 Gründung der Musicalausbildung an der Hochschule für Musik und Theater »Felix Mendelssohn Bartholdy« Leipzig

1992 Bildungs- und Konzertreise durch die Südstaaten der USA

Seit 1993 Professorin für Gesang Fachrichtung Jazz | Popularmusik | Musical an der Hochschule für Musik und Theater »Felix Mendelssohn Bartholdy« Leipzig

1995 zusätzlicher Lehrauftrag an der Hochschule "Franz Liszt" in Weimar

1995 Gründung des Vokal-Terzetts "Singin'Swing"

Preisträgerin beim Dixielandfestival in Dresden

Konzerte unter anderem mit Harald Juhnke, Paul Kuhn, Hugo Strasser

 

Inszenierungen:

1996 Gala in der Musikalischen Komödie Leipzig

1997 "Broadwaystories" Musikalische Komödie

1998/99 "Broadway non-stop" im "Haus Leipzig"

 

initiierte Musicals | Projekte an der Hochschule für Musik und Theater 

»Felix Mendelssohn Bartholdy« Leipzig:

1993 "Sweet Charity"

2000 "City of Angels"

2001 "Billard" (Uraufführung)

2002 "My favourite Things" (Hommage an Richard Rodgers)

2004 "Into the Woods"

2005 "I love my wife"

2007 "Company"

2009 "City of Angels"

Institut für Musikpädagogik Gesang, Musical, Pop, Jazz uta.ernst@hmt-leipzig.de

Györgyi Farkas

Györgyi Farkas performs worldwide as a soloist, chamber musician and orchestral performer. For many years she has been the principal bassoon at the English Baroque Soloists under Sir John Eliot Gardiner, at the Orchestra of the Age of Enlightenment, at Collegium1704 under Václav Luks, at the Bachakademie Stuttgart under Hand-Christoph Rademann and at Orfeo Budapest under György Vashegyi. Györgyi plays historical bassoon instruments from the 16th century to the late 19th century.


Born in Budapest, Györgyi Farkas studied music theory and bassoon at the Béla Bartók Conservatory in her hometown. Her interest in early music led her to Switzerland at the Schola Cantorum Basiliensis, where she studied historical bassoon in the class of Claude Wassmer and graduated with a soloist diploma in 1997. She then completed postgraduate studies at the Frankfurt Musikhochschule with Christian Beuse.

Since 2011 Györgyi Farkas is the head of the class for historical bassoon at the Hochschule für Musik und Theater in Leipzig. She was a juror at the EUBO selection course and is a lecturer at several master courses. Numerous CD recordings document her musical activity as a specialist for historical bassoons.

www.fagottistin.de

Fachrichtung Alte Musik Kammermusik, AM Barockfagott, Rohr- und Blattbau (LA) Gyoergyi.Farkas@hmt-leipzig.de

Prof. Gerald Fauth

geboren in Dresden, besuchte von 1972-1977 die Spezialschule für Musik und wurde von Wolfgang Plehn unterrichtet. Er gewann bereits als junger Pianist zahlreiche Preise und Auszeichnungen. Von 1977-1983 studierte er bei Amadeus Webersinke an der Hochschule für Musik „Carl Maria von Weber“ Dresden. Nach dem Diplom folgte ein Zusatzstudium bei Michail Pletnjov und Lew N. Wlassenko am Moskauer Tschaikowski-Konservatorium.

Von 1987-1990 war er zudem Meisterschüler an der Akademie der Künste Berlin.

 

Gerald Fauth gewann 1. Preise in Barcelona (1987, Kammermusikwettbewerb „"Maria Canals"“) und Leipzig (1988, 8. Internationaler J.-S.-Bach-Wettbewerb).

 

1992 wurde er zum Professor für Klavier und Kammermusik an die Hochschule für Musik „"Hanns Eisler“" Berlin berufen. Seit 2001 lehrt er an der Hochschule für Musik und Theater »„Felix Mendelssohn Bartholdy«“ in Leipzig.

 

Als Solist war er Gast bedeutender Orchester (unter anderem Staatskapelle Berlin, Gewandhaus-Orchester Leipzig, Dresdner Philharmoniker, Berliner Sinfonie-Orchester). Als Mitglied des Klaviertrios "„Trio ex aequo"“ gab er Konzerte bei zahlreichen Festivals im In- und Ausland, als Kammermusiker gastierte er in vielen europäischen Ländern, Amerika und Asien.

Gerald Fauth ist seit vielen Jahren als Juror bei nationalen und internationalen Wettbewerben tätig und hat sich darüber hinaus als Dozent bei Meisterkursen einen Namen gemacht.

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Hochschulleitung, Sekretariate und zugeordnete Referentinnen/Referenten Rektor + 49 341 2144 500 gerald.fauth@hmt-leipzig.de

Prof. Evelyn Fischer

geboren in Weimar/Thüringen
  • nach dem Abitur Arbeit in Anna-Amalia-Bibliothek Weimar
  • Pädagogisches Hochschulstudium Deutsch/Russisch in Erfurt
  • Gesangs-Studium an der Hochschule für Musik und Theater »Felix Mendelssohn Bartholdy« Leipzig
  • Preisträgerin verschiedener Gesangs-Wettbewerbe
  • Freiberufliche Sängerin (Rock, Pop, Jazz) und Sprecherin (Radiojingles, Werbung)
  • Rundfunk- und Fernseh- Engagements als Solistin und mit Bands
  • Lehraufträge an der Hochschule für Musik und Theater »Felix Mendelssohn Bartholdy« Leipzig (Popularmusik) und an der Hochschule für Musik Weimar (Jazzabteilung)
  • Seit 1992 Professorin für Gesang und Methodik an der Hochschule für Musik und Theater »Felix Mendelssohn Bartholdy« Leipzig
  • Tourneen/Auftritte Inland/Ausland (unter anderem Polen, Rumänien, Ukraine, Hong-Kong, Indonesien, Vietnam, Thailand, China, Österreich, Belgien)
  • 1992-2004 Solistin „Philharmonic Rock“
  • 1993 Gründung Vokal-Terzett „Singin´Swing“ (1. Preisträger beim Internationalen Dixieland-Festival Dresden, Kategorie Jazz-Gesang)
  • TV-Moderatorin des Kulturmagazins „ARTOUR“/mdr
  • Sondersendungen TV/Musik: ARD (Bach-Collage), 3 Satz (zum Beispiel Jubiläum Staatskapelle Dresden; Eins Festival Musik/ARD digital (Klassik und Jazz), MDR-Buchnacht hier als Jazz-Solistin), MDR-Musiksommer; mdr „Lieder zum Fest“
  • 2002 eigene TV-Musikshow (Jazz/Pop) „Fischer & Friends“ im MDR
  • 2006- heute Moderatorin „Titel, Thesen,Temperamente“ im Ersten
  • 2011- heute  Estill Voice Training
  • bis heute Vocal-Coach, Komponistin, Texterin, Sängerin für internationale Projekte (CH, FR, Italien, China)

 

CD- Veröffentlichungen:

 

Solo:

1995 "Another Ordinary Day" (FARO-Music) 

2004 "Zurückgekommen" (UNIVERSAL)

2007 "Die Gedanken sind frei" (UNIVERSAL)

2007 Re-Release "Zurückgekommen" (UNIVERSAL)

2008 "Vorwiegend heiter" (UNIVERSAL)

 

Compilation:

2006 "Superstars singen Brel" (UNIVERSAL)

 

 

initiierte Projekte Hochschule für Musik und Theater 

»Felix Mendelssohn Bartholdy« Leipzig:

  • Miles & More
  • That´s The Way I Like It (70er Jahre Show)
  • All You Need Is Beat ( Hommage an The Beatles)
  • Akte Romeo (Uraufführung Musical)
  • Aktuell:   Reihe „Voices unplugged“  (mit Moritzbastei Leipzig)
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Fachrichtung Jazz/Popularmusik Jazz-Gesang, Fachmethodik, Lehrpraxis Evelyn.Fischer@hmt-leipzig.de

Jacqueline Fischer

Finanzen/Haushalt/Personal Beschaffung, Dienstreisen +49 341 2144 613 Jacqueline.Fischer@hmt-leipzig.de

Prof. Matthias Foremny

Nach Stationen als 1. Kapellmeister am Landestheater Detmold und an der

Komischen Oper Berlin wirkte Matthias Foremny (Preisträger Dirigenten-

wettbewerb Prager Frühling, Preisträger des Dirigentenforums des Deutschen Musikrats, Echo Klassik 2012) acht Jahre lang als Generalmusikdirektor und Operndirektor am Mecklenburgischen Staatstheater Schwerin.

 

Von 2013-2019 war er Chefdirigent des Stuttgarter Kammerorchesters und wirkt seit 2010 als 1. ständiger Gastdirigent an der Oper Leipzig.

 

Er erhält regelmäßig Einladungen zu bedeutenden Orchestern und Opern-

häusern  im In-und Ausland und arbeitet mit Rundfunkorchestern sowohl in

Konzerten, als auch in Radio-und CD Produktionen zusammen.

 

Matthias Foremny lehrt seit 2014 als Professor für Dirigieren und

Orchesterleitung an der Leipziger Hochschule für Musik und Theater

»Felix Mendelssohn Bartholdy«.

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Fachrichtung Klavier/Dirigieren Dirigieren, Orchesterleitung, Dirigentenausbildung matthias.foremny@hmt-leipzig.de

Prof. Gudrun Franke

geboren in Magdeburg, studierte an der Hochschule für Musik und Theater »Felix Mendelssohn Bartholdy« Leipzig Klavier bei Rudolf Fischer sowie Kammermusik bei Gerhard Erber und erhielt im Rahmen von Meisterkursen Unterricht bei Hélène Boschi und Amadeus Webersinke.
Sie begann als Klavierlehrerin am Thomanerchor und an der Spezialschule für Musik in Halle, war Korrepetitorin in Bläser- und Streicherklassen an der Leipziger Musikhochschule, begleitete als Pianistin bei internationalen Wettbewerben in Tschechien, Polen, Frankreich und Deutschland und  wirkte bei Rundfunk- und CD-Aufnahmen mit. 2008 erschien das Schumann-Programm "Liebe, verehrte Klara...", zusammen mit dem Pianisten Gerhard Erber, beim Label "auris subtilis".

 

Sie unterrichtet Klavierkammermusik, Instrumentale Korrepetition und Klavier. Von 2006 bis 2015 war sie Studiendekanin der Fachrichtung

Dirigieren/Korrepetition, deren Master- und Meisterklassenstudiengänge seit 2017 in der neu gebildeten Fachrichtung Klavier/Dirigieren weitergeführt werden.

 

Als Jurorin wird sie zu Wettbewerben eingeladen und leitet Meisterkurse, unter anderem an den Musikschulen in Magdeburg, Leipzig und Bitterfeld sowie an der Musik- und Theaterakademie Litauen in Vilnius.

 

Seit Gründung der Neuen Leipziger Chopin-Gesellschaft 1992 gehört sie dem Vorstand an, auch als erste Vorsitzende und organisiert die Werkstatt für Klavier- und Kammermusik für Jugendliche.

 

Im Rahmen der Nachwuchsförderklasse der Hochschule für Musik und Theater »Felix Mendelssohn Bartholdy« Leipzig  und an der Musikschule J. S. Bach unterrichtet sie junge Studienbewerber, die erfolgreich am Bundeswettbewerb Jugend musiziert und anderen Wettbewerben teilnehmen.

 

Für ihre Studenten gehören Klassenkonzerte in der Hochschule, im Schumann-Haus, im Weißen Haus Markkleeberg, im Gohliser Schlösschen und monatlich in der Versöhnungsgemeinde Gohlis ebenso zum Ausbildungsprogramm wie die Teilnahme an Fachrichtungs- , Hochschul- und überregionalen Projekten.

 

Informationen sowie Konzerttermine der Klavier-und Kammermusikklasse unter:

www.gudrun-franke.de

www.klavierkammermusik.info

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Institut für Musikpädagogik Klavier, Schulmusik Klavier, Kurs (LA) +49 341 5210 707 +49 176 2381 6524 gudrun.franke@hmt-leipzig.de

Christa Franz

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Studienangelegenheiten/Ausländerstudium Studienbewerbungen, Zulassungen +49 341 2144 622 Christa.Franz@hmt-leipzig.de

Prof. Jan Freiheit

Der 1962 in Halle/Saale als Sohn einer Sängerin und eines Komponisten geborene Jan Freiheit besuchte als Kind und Jugendlicher zunächst die Spezial-

musikschule „G. F. Händel“ in Berlin. Hier begann er im Alter von 12 Jahren mit dem Violoncellospiel und wurde nach einem Jahr in das an der Schule

ansässige Jugend-Sinfonieorchester aufgenommen.

 

Nach Abitur, Militärdienst und Praktika an Opernhäusern studierte er von 1983 bis 1988 Violoncello an der  Berliner Hochschule für Musik  »Hanns Eisler«. Während  seiner Studienzeit mündeten dann das seit  langem bestehende 

Interesse  für die Musik des Barockzeitalters  und  einschneidende  Konzert-

erlebnisse  in  eine  intensive Beschäftigung  mit  dieser  Musik  und  ihren

Regeln  sowie  deren Umsetzung im Sinne historischer Aufführungspraxis.

So studierte er dann von 1989 bis 1992 Viola da gamba bei Prof. Siegfried Pank an der Musikhochschule in Leipzig und besuchte internationaler Meisterkurse, u.a. bei Wieland Kuijken.

 

Direkte  Folge dieser Auseinandersetzungen war die Gründung der Berliner

Barock-Compagney im  Jahre  1986, einem Kammermusikensemble, welches sich insbesondere der Musik zwischen 1650 und 1750, aber auch der Klassik und der Früh-Romantik widmete.

 

Seit 1992 ist Jan Freiheit als Solocellist und Gambist Mitglied der Akademie für Alte Musik Berlin. Über seine Orchester- und Kammermusiktätigkeit hinaus tritt er auch als Solist mit beiden Instrumenten auf, sei es mit dem eigenen

Orchester oder als Gast anderer Ensembles. Dabei gastiert er regelmäßig in den musikalischen Zentren Europas wie Wien, Paris, Amsterdam, Zürich,

London und Brüssel.
Tourneen führten ihn bislang in fast alle europäischen Länder sowie nach Nord- und Südamerika, in den Nahen Osten, nach Japan, China und Australien.

 

Er hatte von 2012 bis 2017 einen Lehrauftrag an der Universität der Künste in Berlin für Barockvioloncello und Basso-continuo-Praxis für tiefe Streicher und wurde im Herbst 2013 an die Hochschule für Musik und Theater
»Felix Mendelssohn Bartholdy« in Leipzig als Professor für Barockvioloncello und historische Violoncello-Instrumente berufen.

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Fachrichtung Alte Musik Barockcello, Historische Violoncelloinstrumente jan.freiheit@hmt-leipzig.de

Anne Freitag

1984 in Leipzig geboren, studierte Blockflöte, Traversflöte, Improvisation und Philosophie.

Sie absolvierte außerdem eine Ausbildung zur Feldenkraislehrerin.

Während ihrer Studien war sie Praktikantin beim Orchestra of the Age of Enlightenment und erste Flötistin im European Union Baroque Orchestra.

 

Sie gewann mehrere internationale Wettbewerbe, darunter 2011 den Schmelzer-Wettbewerb in Melk und den Wettbewerb „Musica antiqua“ Brügge.

Solistisch konzertierte sie unter anderem mit Arte dei Suonatori, dem European Union Baroque Orchestra, Les Agremens, Musica Saeculorum.

 

Anne Freitag unterrichtet Feldenkrais/Funktionale Integration, sowie Traversflöte an der Hochschule für Musik und Theater »Felix Mendelssohn Bartholdy« Leipzig.

 

„This was some of the most musically sensitive playing that I have heard from any musician on any instrument.“ (Andrew Benson-Wilson, Early Music Review 2014)

 


 

Anne Freitag, born in Leipzig in 1984, studied recorder, traverso, improvisation and philosophy. Besides she graduated from a professional Feldenkrais training programme.

Alongside her studies she was a trainee with the Orchestra of the Age of Enlightenment and first flutist in the European Union Baroque Orchestra.

 

She won several international competitions, amongst others the Schmelzer competition in Melk and the competition „Musica antiqua“ Bruges in 2011.

She appeared as a soloist with Arte dei Suonatori, the European Union Baroque Orchestra, Les Agremens, Musica Saeculorum and others.

 

Anne Freitag teaches Feldenkrais/Functional Integration, as well as traverso at the University of Music and Theatre »Felix Mendelssohn Bartholdy« Leipzig.

 

„This was some of the most musically sensitive playing that I have heard from any musician on any instrument.“ (Andrew Benson-Wilson, Early Music Review 2014)

Fachrichtung Alte Musik AM Traversflöte, Kammermusik, AM Korrepetition für Cembalo (LA) www.anne-freitag.de anne.freitag@hmt-leipzig.de

Dr. phil. Ute Fries

Ute Fries, geboren und aufgewachsen in Mecklenburg, studierte an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg von 1979 bis 1983 Lehramt mit den Hauptfächern Russisch und Geographie.

 

Längerfristige Studien- und Forschungsaufenthalte führten sie 1981, 1985,
1997 und im Jahr 2000 nach Russland.

 

1987 promovierte Ute Fries in der Slavistik, im Fachgebiet Literaturwissenschaft. Sie war von 1987 bis 1999 Dozentin für russische Literatur des 20. Jahrhunderts am Institut für Slavistik der Martin-Luther-Universität Halle.

Im Rahmen eines DFG-Projekts arbeitete sie im Jahre 2000 als wissen-

schaftliche Mitarbeiterin am »Forschungszentrum Europäische Aufklärung« Potsdam.

 

In den Jahren 2000/2001 war Ute Fries Leiterin Organisation in einer Leipziger IT-Firma mit dem Schwerpunkt Sicherheitssoftware.

 

Seit November 2001 ist sie als Leiterin des Referates Studienangelegenheiten/ Ausländerstudium an der Hochschule für Musik und Theater »Felix Mendelssohn Bartholdy« Leipzig tätig.
Schwerpunkte ihrer Tätigkeit waren und sind sämtliche Vorgänge des student life cycle, die Beratung der Studierenden und Lehrenden, die Einführung eines CampusManagementSystems (laufendes Projekt; Projektleitung seit 2016) sowie seit 2015 die Beratung und Betreuung der Studierenden mit Beeinträchtigungen.

 

Ute Fries verantwortet seit 2001 die DAAD-Programme STIBET I und STIBET Doktoranden an der HMT, in den Jahren 2009 -2015 auch das Programm STIBET Matching Funds.
Sie ist Mitglied der DAAD-Auswahlkommission im Rahmen von STIBET II.

Ute Fries ist außerdem seit 2014 aktiv im Vorstand des Jazzclub Leipzig e.V.

 

Im September 2020 ist sie vom Senat der HMT als Prorektorin für Lehre und Studium gewählt worden.

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Studienangelegenheiten/Ausländerstudium Prorektorin für Lehre, Studium und Internationales +49 341 2144 510 Ute.Fries@hmt-leipzig.de

Claudia Philipp-Fuchs

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Sekretariate Sekretariat des Prorektors für Künstlerische Praxis +49 341 2144 641 claudia.philipp-fuchs@hmt-leipzig.de

Prof. Dr. med. habil. Michael Fuchs

Leiter der Sektion Phoniatrie und Audiologie und des Cochlea-Implantat-Zentrums am Universitätsklinikum Leipzig. Facharzt für HNO-Heilkunde und Facharzt für Phoniatrie und Pädaudiologie.

 

Geboren 1968 in Leipzig. In der Jugend Mitglied des Thomanerchores Leipzig.

Studium der Humanmedizin an der Universität Leipzig. Privates Gesangsstudium bei KS Christa Maria Ziese. Studienaufenthalte in Berlin (Charité) und Wien (AKH).

Promotion und Habilitation zur Entwicklung der Kinder- und Jugendstimme. Nach einem Ruf auf eine Universitätsprofessur an die Universität Greifswald 2009 Ernennung zum außerplanmäßigen Professor und Verleihung der Hochschullehrerrechte an der Universität Leipzig.

 

Spezialisierte Betreuung von Sängern und Musikern mit Hör- und Stimmstörungen,  spezialisierte Betreuung der Kinder- und Jugendstimme. Weitere klinische und Forschungsschwerpunkte: Lehrerstimme, Kopf-Hals-Onkologie, zentrale Hörverarbeitung. Operatives Spektrum in der Phonochirurgie.

 

Umfangreiche nationale und internationale Vortrags- und Publikationstätigkeit.

Lehraufträge für Stimmphysiologie an den Hochschulen für Musik und Theater »Felix Mendelssohn Bartholdy« Leipzig und Weimar sowie an der Universität Halle/Saale.

Medizinischer Schulleiter an der Berufsfachschule für Logopädie des internationalen Bundes in Leipzig. Sächsischer Landesarzt für Menschen mit Hör-, Sprach-, Sprech- und Stimmbehinderungen. Mitglied des Vorstandes der Deutschen Gesellschaft für Phoniatrie und Pädaudiologie, des Collegium Medicorum Theatri, der Voice Foundation und des Beirates des Arbeitskreises Musik in der Jugend. Gründer und Leiter der Leipziger Symposien zur Kinder- und Jugendstimme, Herausgeber der Schriftenreihe „Kinder- und Jugendstimme“. Präsident des Förderkreises Thomanerchor Leipzig.

 

Johannes-Zange-Preis der Nordostdeutschen Gesellschaft für Otorhinolaryngologie und zervikofaziale Chirurgie, Gerhard-Kittel-Medaille und dem Karl-Storz-Preis für akademische Lehre der Deutschen Gesellschaft für Phoniatrie und Pädaudiologie. Verheiratet, ein Sohn.

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Fachrichtung klassischer Gesang/Musiktheater Musikermedizin (LA) +49 341 9721 800 www.phoniatrie-audiologie.uniklinikum-leipzig.de michael.fuchs@hmt-leipzig.de

Jonas Fürstenau

Schauspielinstitut "Hans Otto" Schauspiel, Studioleitung Leipzig (LA) Jonas.Fuerstenau@hmt-leipzig.de

Prof. Alexander Gamnitzer

Schauspielinstitut "Hans Otto" Schauspiel www.alexander-gamnitzer.de alexander.gamnitzer@hmt-leipzig.de

Prof. Anna Garzuly-Wahlgren

Die ungarische Flötistin Anna Garzuly-Wahlgren studierte in Budapest, München und New York, wo sie ihr Studium mit Auszeichnung abschloss. Schon während ihrem Studium errang sie zahlreiche Preise an den namhaften internationalen Musikwettbewerben in Genf, Scheveningen, Kobe, Markneukirchen und
Budapest. Sie war Mitglied im Gustav-Mahler-Jugendorchester unter Claudio
Abbado.

 

Mit 24 Jahren wurde sie stellvertretende Soloflötistin im Gewandhausorchester Leipzig, anschließend 2006-2017 kommissarische Soloflötistin.
2017 wurde sie als Professorin für Bläserkammermusik an die Hochschule für Musik und Theater »Felix Mendelssohn Bartholdy« in Leipzig berufen.

 

Als Solistin spielte sie Solokonzerte mit dem Gewandhausorchester unter Herbert Blomstedt und Riccardo Chailly. Anna ist eine begeisterte Kammermusikerin und regelmäßiger Gast bei großen internationalen Festivals, sie trat mit verschiedenen Ensembles auf, wie dem Sabine Meyer Ensemble, Linos Ensemble, Gewandhausoktett, „armonia“ Bläserensemble, Münchner- und Leipziger Kammerorchester. Sie ist Gründungsmitglied des renommierten Leipziger
Flötenensembles „Quintessenz“, das 2016 sein 20jähriges Jubiläum feierte.

 

Sie ist eine gefragte Dozentin bei diversen Meisterkursen in Europa und Asien.

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Fachrichtung Blasinstrumente/Schlagzeug Querflöte anna.garzuly-wahlgren@hmt-leipzig.de

Cecilia Gelland

Institut für Musikpädagogik Interdisziplinärer Wahlbaustein (LA) +49 451 6116 1671 +49 151 2058 4326 www.duogelland.com cecilia.gelland@hmt-leipzig.de

Joachim Gelsdorf

Institut für Musikpädagogik Schulmusik Posaune (LA) +49 34298 7335 0 +49 172 3429 825 Joachim.Gelsdorf@hmt-leipzig.de

Dr. phil. Wolfgang Gersthofer

  • geboren 1963 in Wiesbaden
  • Studium von Musikwissenschaft, Kunstgeschichte, Theaterwissenschaft und Mathematik in Wien und Heidelberg
  • 1991 Promotion (bei Ludwig Fischer) mit einer Arbeit über Mazarts frühe Sinfonien
  • 1994-2002 Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Musikwissenschaft der Universität Leipzig
  • 2002-2005 Veranstalter und Moderator (gemeinsam mit Marcus Erb-Szymanski) der „Leipziger historischen Konzerte“
  • seit dem Wintersemester 2002/2003 Lehrbeauftragter an der Hochschule für Musik und Theater »Felix Mendelssohn Bartholdy« Leipzig
  • 2010 Vertretung einer Professur dortselbst

 

Institut für Musikwissenschaft Musikgeschichte im Überblick, Seminar (LA) wolfgang.gersthofer@hmt-leipzig.de

Sonja Gey-Faßhauer

Innerer Dienst Pforte Grassistraße / Empfang Dittrichring +49 341 2144 651 sonja.gey-fasshauer@hmt-leipzig.de
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