Die Schauspielstudierenden des 3. Studienjahrs (Studio Düsseldorfer Schauspielhaus) wurden beim Bundeswettbewerb deutschsprachiger Schauspielstudierender mit einem Ensemble-Preis ausgezeichnet. Den vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) ausgelobten Preis gewannen sie für Das Sparschwein/Die Kontrakte des Kaufmanns von Eugène Labiche/Elfriede Jelinek (Regie: André Kaczmarczyk) beim 35. Treffen zur Förderung des Schauspielnachwuchses (7.-13. Juli 2024 in Frankfurt/Main).
Die Produktion läuft im Spielplan am Düsseldorfer Schauspielhaus.
September 2022
Wir freuen uns, dass Laura Storz (4.Stj. Studio Leipzig) und Jacob Eckstein (4.Stj. Studio Düsseldorf) als neue Stipendiaten in die Förderung der Studienstiftung aufgenommen wurde..
Die Stipendiatinnen und Stipendiaten werden im Rahmen der Regelstudienzeit bis zum Ende des Studiums (Diplom/Master) gefördert. Neben der finanziellen Förderung stehen den neuen Stipendiatinnen und Stipendiaten die Angebote des ideellen Programms offen (Teilnahme an Künstlertagungen, Studienfahrten zur Biennale, Sommerakademien, Sprachkurse, Auslandsstipendien, Kurzstipendien, Zuschüsse für die Abschlussarbeit etc.).
Leipzig, September 2022
Deutschlandstipendien an
Ronja Oehler (4.Stj. Studio Leipzig) und Mia Dreßler (3.Stj. Studio Halle)
Seit 2011 werden an der HMT Leipzig Deutschlandstipendien an besonders begabte und engagierte Studentinnen und Studenten vergeben.
Eine Inszenierung mit den Studierenden des Schauspielstudios Düsseldorf
von Thomas Mann
Regie: Wolfgang Michalek
Premiere am 16. März 2022 — Schauspielhaus, Kleines Haus
Eine Inszenierung mit den Studentinnen und Studenten des Schauspielstudios Leipzig
nach einem Hörspieltext von Wolfram Lotz
für die Bühne bearbeitet von Jonas Fürstenau
Regie: Jonas Fürstenau
Premiere am 05. März 2022 — Diskothek
September 2021
Wir freuen uns, dass Ellen Neuser (3.Stj. Studio Leipzig) als neuer Stipendiatin in die Förderung der Studienstiftung aufgenommen wurde..
Die Stipendiatinnen und Stipendiaten werden im Rahmen der Regelstudienzeit bis zum Ende des Studiums (Diplom/Master) gefördert. Neben der finanziellen Förderung stehen den neuen Stipendiatinnen und Stipendiaten die Angebote des ideellen Programms offen (Teilnahme an Künstlertagungen, Studienfahrten zur Biennale, Sommerakademien, Sprachkurse, Auslandsstipendien, Kurzstipendien, Zuschüsse für die Abschlussarbeit etc.).
Leipzig, September 2021
Deutschlandstipendien an
Stella Köb (3.Stj. Studio Düsseldorf) und Ronja Oehler (3.Stj. Studio Leipzig)
Seit 2011 werden an der HMT Leipzig Deutschlandstipendien an besonders begabte und engagierte Studentinnen und Studenten vergeben.
Juni 2021, Wien
Wettbewerbsbeitrag des Leipziger Schauspielinstituts zweifach ausgezeichnet
Die Studierenden des 4. Studienjahres des Schauspielinstituts "Hans Otto" der HMT Leipzig wurden am Wochenende in Wien beim "Bundeswettbewerb deutschsprachiger Schauspielstudierender 2021" für ihrem Beitrag "EGO" von der Jury um Mehmet Ateşçi, Sarah Viktoria Frick, Ulf Frötzschner, Anja Herden und Julia Hölscher mit einem "Max-Reinhardt-Preis" ausgezeichnet.
Die Studierenden der teilnehmenden neunzehn Akademien, Universitäten und Theaterhochschulen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz sprachen der Produktion "EGO" und seinem Ensemble zudem den "Preis der Studierenden" zu.
Es spielten Camille Dombrowsky, Kriemhild Hamann, Anastasia-Lara Heller, Isabella Krieger, Annie Nowak, Marlene Reiter, Emma Katharina Suthe, Tristan Becker, Anton Dreger, Leo Goldberg, Clemens Kersten, Anton Löwe und Jan Wenglarz.
Regie führte Marin Blülle.
Juni 2021, Staatsschauspiel Dresden
Das Erdbeben in Chili
von Heinrich von Kleist
gelesen von den Studierenden des Schauspielstudios Dresden
ZUM HÖREN:
SoundCloud-Link:
Inmitten der Corona-Pandemie haben sich die Studierenden des Schauspielstudios Dresden in ihrem letzten Ausbildungsmodul ‚Künstlerisches Wort‘ mit Heinrich von Kleists DAS ERDBEBEN IN CHILI auseinandergesetzt. Kleists Novelle schildert einen gesellschaftlichen Ausnahmezustand, der zunächst große Solidarität hervorbring, um kurz darauf in brutale Gewalt umzuschlagen:
Josephe ist auf dem Weg zu ihrer Hinrichtung – ihre verbotene Liebe zu Jeronimo sollte mit dem Tod bestraft werden – als ein Erbeben, das die Stadt Santiago fast vollständig zerstört, ihr unverhofft das Leben rettet. Die Naturkatastrophe lässt Menschen unterschiedlichster Herkunft und Stände zusammenrücken und einander unterstützen. Auch Jeronimo, Josephe und ihr neugeborener Sohn, die sich wiedergefunden haben, werden liebevoll aufgenommen. Aber der paradiesische Zustand ist von kurzer Dauer.
Aufgewiegelt durch Hassprediger kippt die friedvolle Stimmung und die Gesellschaft zeigt ihre barbarische Fratze.
LEITUNG
MIT
Elias Baumann, Marin Blülle, Richard Feist, Leo Goldberg, Kriemhild Hamann, Anton Löwe, Annie Nowak, Marlene Reiter
www.staatsschauspiel-dresden.de
ZUM HÖREN:
Geschrieben am 18. Mai 2021
Jörg Rowohlt, Pressemitteilung:
Heute fand am Genossenschaftstag der GDBA die Neuwahl zur Präsidentschaft statt. Hierzu haben wir eine Pressemitteilung veröffentlicht:
Lisa Jopt ist neue Präsidentin der GDBA!
Der virtuelle Genossenschaftstag der Genossenschaft Deutscher Bühnen-Angehöriger (GDBA) hat heute die Schauspielerin Lisa Jopt (38) zur neuen Präsidentin der GDBA gewählt. Die etwa 140 Teilnehmenden stimmten mit großer Mehrheit für die Schauspielerin, die auch Vorsitzende des ensemble-netzwerks ist. Damit steht zum ersten Mal in ihrer 150-jährigen Geschichte eine Frau an der Spitze der Künstler*innengewerkschaft.
In ihrer Bewerbungsrede schlug sie eine Modernisierungsagenda für die GDBA vor, die sowohl einen guten Tarifvertrag als auch ein spartenübergreifende Solidarität der Bühnenangehörigen in den Mittelpunkt stellt. Die Mindestgage soll signifikant erhöht und ein Mindestgagenstufensystem eingeführt und die Differenzen zwischen Kollektiven und Solist*innen überwunden werden.
Lisa Jopt: „Leitspruch der GDBA muss der Wille zu Veränderungen, Erneuerungen und zu progressiven Kompromissen sein, so wie es auch für zeitgenössische Theater gilt. Relevanz entsteht aus Visionen und Veränderung. Ich verstehe meine Amtszeit als einen großen Wandel.“
Dazu möchte Lisa Jopt auch das Zusammengehörigkeitsgefühl der GDBA-Mitglieder verbessern: „Wer Arbeitskampf kann, muss auch Party können. Es gibt aktuell kein Format, in dem alle GDBA-Mitglieder sich kennen lernen können. Einmal im Jahr sollen deshalb alle Mitglieder am Rande des Theatertreffens zusammen kommen, um zu Netzwerken und zu Feiern. Wenn Berlinale ist, platzt Berlin vor lauter Agenturempfängen aus allen Nähten. Wenn Theatertreffen ist, haben die meisten eher das Gefühl ‚Ich bin mal wieder nicht eingeladen‘. Bei unserem Branchentreff geht es um die gemeinsame Identität, um das Wir-Gefühl. Das ist der Kit, der uns über schwere Zeiten hinweghilft.“
Die öffentliche Wahrnehmbarkeit der Genossenschaft soll durch Kampagnen, Aktionen und die Sozialen Medien gestärkt werden. Funktionäre der GDBA müssen sich als regionale Ansprechpartner*innen für Medien und Politik verstehen, ihnen muss geholfen werden ein kulturpolitisches Netzwerk aufzubauen, um die GDBA angemessen zu repräsentieren und „mitzumischen“.
Gedichte von Bertolt Brecht und Kurt Tucholsky
Interpretiert von den Studierenden des Schauspielstudios des neuen theaters Halle
Mit:
Tristan Becker, Camille Dombrowsky, Anton Dreger, Naemi Feitisch, Julian Gutmann, Lara Heller, Clemens Kersten, Emma Suthe und Jan Wenglarz
Die großen deutschen Städte sind von Menschen übervoll, die Mieten sind exorbitant hoch, Armut ist allgegenwärtig, Konkurrenzdenken, Vereinsamung und soziale Kälte nehmen zu. Was uns an die Gegenwart erinnert, entstand in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts, als Bertolt Brecht und Kurt Tucholsky ihre „Großstadtgedichte“ schrieben.
Junge Menschen von heute, selber gerade ungefähr in dem Alter, in dem die beiden Dichter damals waren, befassen sich aus ihrer pandemischen Isolation mit diesen Texten.
Sie arbeiten nicht miteinander, sondern ausschließlich allein oder innerhalb ihrer Wohngemeinschaften. Die Bühne bleibt ihnen zu Probe, Spiel und Darstellung verwehrt.
Was macht das mit ihrem „Künstlerischen Wort“, wie ein wichtiger Bestandteil ihrer Ausbildung heißt?
Es soll nicht ungesehen verhallen.
Dieser Aufgabe haben sich die neun Schauspielstudent*innen des Studios der Hochschule für Musik und Theater Leipzig am neuen theater Halle gestellt.
Entstanden ist das Projekt „Die Städte“.
hier:
2. Ringvorlesung: DIE KUNST DER FRAGE
Frau Prof. Dr. Annette Storr (Dramaturgie) hat in Zusammenarbeit mit Frau Prof. Dr. Constanze Rora (Musikpädagogik) erstmalig eine Ringvorlesungsreihe unter dem Titel „Die Kunst der Frage“ an der HMT ins Leben gerufen.Auch das Schauspielinstitut wurde eingeladen, sich mit einer Onlinevorlesung daran zu beteiligen.
Februar 2021
"Eine Künstlerfreundschaft in Briefen" – unter diesem Titel steht eine Lesung im Mendelssohnhaus, die jetzt als Video verfügbar ist. 10 Schauspielstudierende des 2. Studienjahres begeben sich mit 22 ausgewählten Schriftstücken auf eine 65-minütige Reise in die Musikstadt Leipzig zwischen 1838 und 1847 und zeichnen das Verhältnis zwischen Felix Mendelssohn Bartholdy sowie Robert und Clara Schumann nach. Musikalische Einspielungen erfolgten durch die Lehrbeauftragte Eva Sperl am Flügel. Hier geht es zum Link.
Leipzig, September 2020
Deutschlandstipendien an Caroline Cousin, Gesa Schermuly (2.Stj.) Richard Feist (4.Stj.) und Jakob Fließ (1.Stj.)
Seit 2011 werden an der HMT Leipzig Deutschlandstipendien an besonders begabte und engagierte Studentinnen und Studenten vergeben.
September 2020
Wir freuen uns, dass Julian Gutmann (Studio Halle, 4.Stj.) als neuer Stipendiat in die Förderung der Studienstiftung aufgenommen wurde..
THEATERPARCOURS - 18:00UHR 02.10.2020
01.10.2020 - 18.30 und 20.30 Uhr
02.10.2020 - 18.00 und 20.00 Uhr
03.10.2020 - 14.00, 16.00, 18.00 und 20.00 Uhr
LVZ+ 30.09.2020
Die Leipziger Schauspielstudierenden Jakob Zacharias Eckstein, Mina Pecik und Leonie Hämer bei einer Probe zum Stück „Versuch, einen Autor zu finden“. Die Inszenierung Maik Priebes ist am 1. Oktober, 18.30 und 20.30 Uhr, am 2. Oktober, 18 und 20 Uhr, sowie am 3. Oktober, 14, 16, 18 und 20 Uhr im Stadtarchiv Leipzig zu sehen. Der einstige sowjetische Pavillon auf der Alten Messe wird dabei zum theatralen Parcours.
von und mit den Studierenden des Schauspielstudios Leipzig
Acht Figuren, ein gemeinsames Essen, ein gemeinsamer Raum, aber keine gemeinsame Sprache, einander fremd und zugleich eine unverhoffte Gemeinschaft durch ein sonderbares Band: das gemeinsame Spielen, welches „mit heiligem Ernst geführt wird“.
Mit „Wo ich nie gewesen bin“, einer Wiederaufnahme ihres ersten Studioabends, verabschieden sich die acht Schauspielstudierenden aus dem Studio des Schauspiel Leipzig.
Juni 2020
Liebes SOMMERTHEATER Publikum,
leider müssen wir angesichts der aktuellen Situation das diesjährige Sommertheater ausfallen lassen. Bleiben Sie gesund und uns weiterhin gewogen...Ihr Sommertheater-Team
April 2020
"Systemsprenger" gewinnt acht Lolas!
Das Drama "Systemsprenger" hat die Goldene Lola als bester Spielfilm gewonnen. Bei der Verleihung des Deutschen Filmpreises am Freitagabend räumte das Film um ein gewalttätiges Mädchen, an dem das Fürsorgesystem scheitert, insgesamt acht Lolas ab.
Auch der Preis für die Beste männliche Hauptrolle ging an "Systemsprenger".
Für Schauspieler Albrecht Schuch war es bereits die zweite Lola des Abends. Er war zuvor für die Beste männliche Nebenrolle in "Berlin Alexanderplatz" geehrt worden.
Beste männliche Hauptrolle
"Systemsprenger"
Beste männliche Nebenrolle
"Berlin Alexanderplatz"
https://www.deutscher-filmpreis.de/preisverleihung/2020
https://www.rbb24.de/kultur/deutscher-filmpreis-2020-verleihung
13.3.2020, 19:30 Uhr, HMT Grassistr. 8, Grosser Saal
Talk - Film - Chanson mit Kluge / Staschull / Becker
Liederabend mit Studierenden der Schauspielstudios Halle und Leipzig
Band: „Trostland“ mit Jan Wenglarz, Anton Dreger, Clemens Kersten
Künstlerische Konzeption: Frank Raschke
Projekt des Schauspielinstituts
Karten zu 7,50 EUR, ermäßigt 5,50 EUR, HMT-Studierende 2,50 EUR
Im Rahmen dieser jährlichen Veranstaltung des Schauspielinstituts an der HMT Leipzig präsentieren sich Studierende des 3. und 4. Studienjahres, die an den Studios der Theater Leipzig und Köln beziehungsweise Halle und Dresden arbeiten. Hier lernen die Studierenden ab dem 5. Semester direkt in der Praxis – ein in Deutschland einmaliges Ausbildungssystem.
In den vergangenen Jahren wurden unter anderem eine Studioproduktion, Liederabende und ein Dostojewski-Programm gezeigt.
November 2019
Die Armin Ziegler Stiftung richtet jährlich einmalige Studienbeiträge an begabte Schweizer und in der Schweiz wohnhafte Schauspielstudierende an staatlichen, deutschsprachigen Hochschulen aus.
Marin Blülle wurde 1995 in der Schweiz geboren. Seit Herbst 2017 studiert er Schauspiel in Leipzig und ist als Teil seiner Schauspielausbildung seit der Spielzeit 2019/2020 für zwei Jahre am Staatsschauspiel Dresden im Schauspielstudio engagiert. Er ist doppelter Preisträger des Studienpreises des Migros Kulturprozent und wurde mit dem Armin Ziegler Förderpreis ausgezeichnet.
Leipzig, September 2019
Deutschlandstipendien an Marlene Reiter und Clemens Kersten (3.Stj.) und Julian Kluge und Dennis Bodenbinder (4.Stj.). Seit 2011 werden an der HMT Leipzig Deutschlandstipendien an besonders begabte und engagierte Studentinnen und Studenten vergeben.
September 2019
Wir freuen uns, dass Nicole Widera (Studio Leipzig) die Jury sowohl mit ihrer Präsentation wie auch im Gespräch überzeugt hat und als neuen Stipendiatin in die Förderung der Studienstiftung aufgenommen wurde..
Die Stipendiatinnen und Stipendiaten werden im Rahmen der Regelstudienzeit bis zum Ende des Studiums (Diplom/Master) gefördert. Neben der finanziellen Förderung stehen den neuen Stipendiatinnen und Stipendiaten die Angebote des ideellen Programms offen (Teilnahme an Künstlertagungen, Studienfahrten zur Biennale, Sommerakademien, Sprachkurse, Auslandsstipendien, Kurzstipendien, Zuschüsse für die Abschlussarbeit etc.).
Zürich, September 2019
Einen Studienpreis Schauspiel 2019 des Migros-Kulturprozent hat, wie schon im vergangenem Jahr, Marin Blülle erhalten. Er ist Student im 3. Studienjahr des Schauspielinstituts "Hans Otto".
Damit unterstützt das Migros-Kulturprozent herausragende Talente während der Ausbildung. Jury: Jan Bosse (Regisseur); Christoph Frick (Regisseur); Regula Schröter (Dramaturgin); Susanne-Marie Wrage (Schauspielerin)
Bensheim, 1. April 2019
Beim Festival "Woche junger Schauspielerinnen und Schauspieler" in Bensheim (Hessen) hat eine Produktion des Schauspiels Hannover alle drei Preise abgeräumt. Das gibt die Deutsche Akademie der Darstellenden Künste bekannt. "All das Schöne" von Duncan Macmillan (Mitarbeit Jonny Donahoe) in der Regie von Paul Schwesig gewann den Publikums- und Schülerpreis. Der alleinige Darsteller Jonas Steglich darf sich zudem über Günther-Rühle-Preis freuen.
Steglich, geboren 1990 in Neustrelitz, studierte von 2010 bis 2014 an der Hochschule für Musik und Theater Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig. Als Studiomitglied am Schauspiel Leipzig arbeitete er mit Sebastian Hartmann, Pernille Skaansar und Martina Eitner-Acheampong. Seit der Spielzeit 2014/2015 gehört Steglich dem Ensemble des Schauspiels Hannover an.
Köln, 31. Januar 2019
Am Donnerstagabend wurde in Düsseldorf zum 20. Mal der von ARD, RTL, SAT.1 und ZDF gestiftete Deutsche Fernsehpreis verliehen.
Bester Schauspieler
Albrecht Schuch für „Der Polizist und das Mädchen“ (ZDF/Sperl Film für Wiedemann und Berg), „Kruso“ (ARD/MDR/ARD Degeto/UFA Fiction), „Gladbeck“ (ARD/ARD Degeto/RB/Ziegler Film)
5. April 2019
Wettbewerb Fiktion:
Die ZDF-Thriller-Serie "Bad Banks" führt in die Hochfinanz-Welt mit riskanten Geldgeschäften und Menschen, die ein adrenalingetriebenes Spiel um wirtschaftliche Interessen und persönlichen Ehrgeiz spielen.
25.01.2019
Kategorie Nachwuchsdarsteller | Bayerischer Filmpreis 2018
Max Hubacher erhält für seine schauspielerische Leistung in "Der Hauptmann" den Bayerischen Filmpreis als bester Nachwuchsdarsteller.
30.10.2018
Mit dem 'proskenion Nachwuchsförderpreis für Darstellende Künste' zeichnet die proskenion Stiftung herausragende Leistungen junger Bühnendarsteller aus, deren künstlerische Ausbildung noch nicht abgeschlossen ist. Der bundesweit ausgeschriebene Preis wird alle zwei Jahre verliehen und dient zugleich als Forum, um junge Künstler einem breiteren Publikum vorzustellen.
Di, 18.9.2018, 19:00 Uhr, Dittrichring 21, BlackBox
Im 175. Jubiläumsjahr der HMT feiert die Schauspielausbildung nach Gründung der Theaterhochschule 1953 ihren 65. Geburtstag. Aus diesem Anlass präsentiert das Institut gemeinsam mit dem Lychatz-Verlag Leipzig in einer Premieren-Lesung das Buch „Kein Phönix ohne Asche“ von Schauspielprofessor Ulf Manhenke. ln seiner Publikation, die u.a. sechs Bilder des Leipziger Malers Erich Kissing enthält, lässt er fast 100 ehemalige und aktuelle Studierende zu Wort kommen.
September 2017
Wir freuen uns Alina-Katharin Heipe (Studio Leipzig) und Kristin Steffen (Studio Köln) als neuen Stipendiatinnen zu begrüßen.
In die Grundförderung der Studienstiftung konnten von 57 Bewerberinnen und Bewerbern 30 neue Stipendiatinnen und Stipendiaten aufgenommen werden. Die Stipendiatinnen und Stipendiaten werden im Rahmen der Regelstudienzeit bis zum Ende des Studiums (Diplom/Master) gefördert. Neben der finanziellen Förderung stehen den neuen Stipendiatinnen und Stipendiaten die Angebote des ideellen Programms offen (Teilnahme an Künstlertagungen, Studienfahrten zur Biennale, Sommerakademien, Sprachkurse, Auslandsstipendien, Kurzstipendien, Zuschüsse für die Abschlussarbeit etc.).
In diesem Jahr setzen sich die Jurys wie folgt zusammen:
Regie: Mizgin Bilmen, Boris Nikitin, Matthias Schubert, Stefan Ulrich.
Schauspiel/Puppenspiel/Figurentheater: Mizgin Bilmen, Eva Meckbach, Boris Nikitin, Kekke Schmidt, Tristan Vogt.
Tanz/ Choreographie und künstl. Tanzvermittlung: Michael Banzhaf, Martin Nachbar, Luisa Sancho Escanero.
Leipzig, September 2017
Deutschlandstipendien an Noemi Krausz und Marina Poltmann (2.Stj.) und Nicolas-Frederick Djuren (3.Stj.). Seit 2011 werden an der HMT Leipzig Deutschlandstipendien an besonders begabte und engagierte Studentinnen und Studenten vergeben.
September 2017
Nachwuchsschauspielerin des Jahres Sina Martens vom Schauspiel Frankfurt (ab dieser Spielzeit Berliner Ensemble) ... (u.a. für ihren Auftritt in Alexander Eisenachs Finanz-Western "Der kalte Hauch des Geldes")
Theater ist für Martens dieser Ausweg aus dem Abgetönten und Flachen. Nach dem Abitur 2007 verlässt sie die norddeutsche Kleinstadt Bad Bramstedt in Richtung Hamburg. Sie erwägt, Psychologie zu studieren, lässt es aber bleiben. Für den Youtube-Kanal TVentyHH moderiert sie einen Video-Fanblog zum FC St. Pauli. Sie fängt an, Theater zu schauen, am Thalia (unter Khuon) und am Schauspielhaus (unter Schirmer). Im freien Monsun Theater steht sie in Laienprojekten auf der Bühne. 2010 kommt sie an die Hochschule für Musik und Theater Leipzig.
«Der kalte Hauch des Geldes» ist eine der prägnanten Arbeiten in einer hochtourigen Saison. Zur letzten Spielzeit von Intendant Oliver Reese hatte Sina Martens am Ensemble des Schauspiels Frankfurt angeheuert. Fünf Neuproduktionen und zwei Umbesetzungen stemmte sie in dem Jahr mal eben weg. Jetzt wechselt sie mit Reese und vielen weiteren Frankfurtern zum Berliner Ensemble.
Der seit 1981 von der Körber-Stiftung verliehene Boy-Gobert-Preis für Nachwuchsschauspieler an Hamburger Bühnen geht in diesem Jahr an Steffen Siegmund. Der 25-jährige Schauspieler ist seit der Spielzeit 2013/2014 Ensemblemitglied des Thalia Theaters.
»Steffen Siegmund gehört zur seltenen Klasse junger Schauspieler, die schon in frühen Jahren in der Lage sind, ihre Rollen mit innerer Kraft und seelischer Größe auszustatten. Von seinen Figuren bleibt man niemals unberührt«, begründet die Jury unter dem Vorsitz des Schauspielers Burghart Klaußner ihre Entscheidung. »Die Mischung aus Kraft und Sensibilität, die auch zu innerer Zerrissenheit führen kann, weiß Steffen Siegmund so einzusetzen, dass seinen Rollen ein hohes Maß an Beachtung sicher ist. Dabei kann er sowohl vom Rand einer Bühnenerzählung wie auch aus ihrer Mitte sofort Aufmerksamkeit auf sich ziehen und ohne äußere Verzierungen zum Kern einer Rolle vorstoßen. Seinen Figuren eigen ist ein Staunen über die Zustände auf dieser Welt.«Die mit 10.000 Euro dotierte Auszeichnung wird ihm am 10. Dezember 2017 um 11 Uhr in einer Matinee im Thalia Theater überreichen.
Steffen Siegmund, geboren 1992 in Perleberg, begann 2009 sein Schauspielstudium an der Hochschule für Musik und Theater in Leipzig. In der Spielzeit 2012/2013 gehörte er zum ersten Schauspielstudio der Leipziger Hochschule am Maxim Gorki Theater in Berlin. Dort spielte er unter anderem in Inszenierungen von Antú Romero Nunes, Jan Gehler und Armin Petras. Zur Spielzeit 2013/2014 trat er sein erstes Festengagement am Thalia Theater an.
Der Theater Freundeskreis Halle (Saale) hat entschieden:
Benito Giovanni Mwangaza Bause erhält am Ende der Spielzeit 2016/17 den Preis "Bester Schauspieler" für die Rolle Salem aus dem Stück "Angst Essen Seele auf" von R.W.Fassbinder!
Gesamtes Team des Sommertheaters 2017 bei einer ersten "Belastungsprobe" der Bühne vor Ort im Hof des Grassimuseums.
Nähere Informationen siehe unter Menü - SOMMERTHEATER-
Leipzig, September 2016
Deutschlandstipendium an Nina Siewert und Marius Ahrendt. Seit 2011 werden an der HMT Leipzig Deutschlandstipendien an besonders begabte und engagierte Studentinnen und Studenten vergeben.
September 2016
Wir freuen uns Paul Simon als neuen Stipendiaten zu begrüßen.
Um die Grundförderung hatten sich 51 Studierende in den Bereichen Schauspielregie, Schauspiel und Tanz/Choreografie beworben. Er gehört damit zu 23 Studierenden, die ein Stipendium im Rahmen der Regelstudienzeit bis zum Ende des Studiums (Diplom/Master) erhalten. Die Auswahlseminare fanden an der Theaterakademie der HMT Hamburg und an der Palucca Schule Dresden statt.
Die Stipendiatinnen und Stipendiaten werden im Rahmen der Regelstudienzeit bis zum Ende des Studiums (Diplom/Master) gefördert. Neben der finanziellen Förderung stehen den neuen Stipendiatinnen und Stipendiaten die Angebote des ideellen Programms offen (Teilnahme an Künstlertagungen, Studienfahrten zur Biennale, Sommerakademien, Sprachkurse, Auslandsstipendien, Kurzstipendien, Zuschüsse für die Abschlussarbeit etc.).
In diesem Jahr setzen sich die Jurys wie folgt zusammen:
1.Marco Albrecht, Schauspiel
2.Ulrich Matthes, Schauspiel
3.Beate Seidel, Dramaturgie
4.Marco Štorman, Regie
Regie: Alexander Gamnitzer
Premiere: 30.06. 20.00 Uhr
Vorstellungen täglich bis 15.07. (04.07. und 10.07. spielfrei)
Vorstellungen um 20.00 Uhr außer am 06.07 und 07.07 (jeweils um 18.00 Uhr)
25.06.2016, Bern
Drei Schauspielstudierende des Schauspielinstituts „Hans Otto“ der HMT Leipzig gewinnen Preise
Beim 27. Wettbewerb zur Förderung des Schauspielnachwuchses während des diesjährigen“ Theatertreffens deutschsprachiger Schauspiel Studierender“ in der Schweiz gewannen Sophia Platz und Benito Bause jeweils den mit 1000 Euro dotierten „Martina Busse Preis“ für ihre besonderen schauspielerischen Einzelleistungen. Mit einen Solo – Förderpreis der Bundesministerin für Bildung und Forschung der Bundesrepublik Deutschland in Höhe von ebenfalls 1000 Euro wurde Paul Simon von der Jury ausgezeichnet. Die drei Studenten spielten gemeinsam mit ihren Kommilitonen des Studios am neuen theater Halle das Stück „Frühlings Erwachen! (LIVE FAST – DIE YOUNG)“ von Nuran David Calis.
15.06.2016, Bratislava
Im Rahmen des Istropolitana Projekts 2016, dem internationalen Schauspielschultreffen, welches alle zwei Jahre im Juni in Bratislava stattfindet, erhielt die Inszenierung "Michael Kohlhaas" des Studios am Staatsschauspiel Dresden folgende Preise:
1.AKTUELLSTES THEMA
2.BESTES KOSTÜM
3.BESTES BÜHNENBILD
4.HAUPTPREIS DES FESTIVALS BRATISLAVA!
2. Szenenstudium im 1. Studienjahr
Szenen aus Stücken von
Gerhart Hauptmann
Montag 13.06.2016 - 10.00 Uhr
1. Vorspiel
Dienstag 14.06.2016 - 10.00 & 18.00 Uhr 2. & 3. Vorspiel
Mittwoch, 08.06.2016 | 19.30 Uhr | Saal
ENDSPURT - MONOLOGE
WUNSCHRUNDE
von Franz Kafka | Leitung: Matthias Reichwald, Felicitas Zürcher | 20., 25. und 29. Mai 2016 | Kleines Haus 3
Studio gastierte mit der Studioinszenierung EIGENTLICH SCHÖN beim
9. Sächsisches Theatertreffen in Bautzen! (4. Studienjahr)
Gastspiel
Sonntag, 22.5.2016 um 17 Uhr in der HMT Leipzig.
mit Alexandra Sinelnikova und Marius Ahrendt (3. Studienjahr)
Premiere am 28.Mai 2016 im neuen theater Halle
mit Marie Scharf und Paul Simon (3.Studienjahr) und Max Radestock
1. Szenenstudium im 1. Studienjahr
# Szenen aus Stücken von
Ursula Rani Sarma
Lutz Hübner
Fausto Paravidino
Simon Stephens
Tena Stivicic
Edward Bond
Montag 09.05.2016 - 10.00 Uhr ,
1. Vorspiel
Dienstag 10.05.2016 - 10.00 & 18.00 Uhr , 2. & 3. Vorspiel
Black Box III
21.03. - 18.04.2016
Sonntag, 17.04.2016, 16.00 Uhr GP
Montag, 18.04.2016, 18.00 Uhr
Dienstag, 19.04.2016, 18.00 Uhr
Studierende und Absolventen des Schauspielinstituts „Hans Otto“ geben mit Musikstudierenden und anderen Absolventen der HMT zu Ehren des Liedermachers Gerhard Gundermann drei Konzerte.
Musikalische Leitung und Einstudierung: Frank Raschke
Am Freitag, 11.03, Samstag, 12.03. und Sonntag, 13.03, jeweils um 19.30 Uhr, im Großen Saal, Grassistr. 8.
Karten zu 7,50 €, ermäßigt 5,50 €, HMT-Studierende 2,50 € unter Tel. 0341/2144-615 (Mo-Fr 13-15 Uhr)
Save the date!
VON HEINRICH VON KLEIST
Regie PHILIPP LUX
Premiere am 6. März 2016 | Kleines Haus 2
06. Feb, 20:00 Uhr
Premiere (ausverkauft)
07. Feb, 20:00 Uhr
23. Feb, 20:00 Uhr
04. März, 20:00 Uhr
05. März, 20:00 Uhr
03. April, 20:00 Uhr
07. April, 20:00 Uhr
26. April, 20:00 Uhr
NACH FRANK WEDEKIND
UNTER DER VERWENDUNG DER FASSUNG VON NURAN DAVID CALIS
NACH FRANK WEDEKIND
UNTER DER VERWENDUNG DER FASSUNG VON NURAN DAVID CALIS
Regie NICK HARTNAGEL
Premiere: 6. Februar 2016 / neues theater, Kammer
Absolventenvorsprechen unseres 4. Studienjahres in Köln
Thomas Brandt, Lena Geyer, Janis Kuhnt, Justus Maier, Henriette Nagel, Nicolas Streit, Lou Strenger
Donnerstag, 8. Oktober 2015, 19.30 Uhr
Depot 2, Schanzenstrasse 6-20, 51063 Köln
Studioinszenierung: “Argonauten – Ein Helden-Roadtrip“ Regie: Simon Solberg
Freitag, 9. Oktober 2015, 11.00 Uhr
Vorspiel Szenen, Monologe und Chansons
ebenfalls im Depot 2
Absolventenvorsprechen unseres 4. Studienjahres in Leipzig
Erik Born, Andreas Dyszewski, Hannah Ehrlichmann, Loris Kubeng, Stefanie Schwab, Brian Völkner, Lara Waldow
Montag, 5. Oktober 2015, 20.00 Uhr
Schauspiel Leipzig (Diskothek), Bosestr. 1, 04109 Leipzig
Studioinszenierung: “Eigentlich schön”, Volker Schmidt, Regie: Bruno Cathomas
Schauspiel Leipzig, (große Bühne)
Zürich, 10. September 2015
Einen Studienpreis Schauspiel 2015 des Migros-Kulturprozent hat neben 12 weiteren Talenten Elias Reichert, Student im 2. Studienjahr des Schauspielinstituts "Hans Otto", erhalten.
Das Migros-Kulturprozent hat dieses Jahr wiederum einen deutsch- und einen französisch- sprachigen Schauspiel-Wettbewerb durchgeführt: am 25. August im Arsenic in Lausanne für die französischsprachigen, am 1. und 2. September im Miller’s Studio in Zürich für die deutschsprachigen Schauspielschülerinnen und -schüler. Dreizehn Talente haben die zwei internationalen Jurys überzeugt. Sie erhalten Studienpreise in der Höhe von insgesamt 187 200 Franken (14 400 Franken pro Preisträger). Damit unterstützt das Migros-Kulturprozent herausragende Talente individuell und umfassend beim Übergang von der Ausbildung auf die Bühne.
Wir freuen uns, die folgenden Studierenden unseres Instituts als neue Stipendiaten zu begrüßen: Henriette Nagel und Andreas Dyszewski.
In die Grundförderung der Studienstiftung konnten von 43 Bewerberinnen und Bewerbern 19 neue Stipendiatinnen und Stipendiaten aufgenommen werden. Die Stipendiatinnen und Stipendiaten werden im Rahmen der Regelstudienzeit bis zum Ende des Studiums (Diplom/Master) gefördert. Neben der finanziellen Förderung stehen den neuen Stipendiatinnen und Stipendiaten die Angebote des ideellen Programms offen (Teilnahme an Künstlertagungen, Studienfahrten zur Biennale, Sommerakademien, Sprachkurse, Auslandsstipendien, Kurzstipendien, Zuschüsse für die Abschlussarbeit etc.).
In diesem Jahr setzen sich die Jurys wie folgt zusammen:
Schauspielregie: Marco Albrecht, Ulrich Matthes und Susanne Winnacker
Schauspiel: Hedi Kriegeskotte, Alexander Schröder und Leonie Stein
Tanz/ Choreographie und künstl. Tanzvermittlung: Martin Buczkó, Marguerite Donlon und Nina Vallon
6. Juli, 7. Juli und 13. Juli spielfrei
Buch und Texte von Gerome Ragni und James Rado
Musik von Galt Mac Dermont
Die Originalproduktion fand in New York unter der Leitung von Michael Butler statt.
Räucherstäbchen, Blumen, Kerzen, LSD und freie Liebe, das sind die Attribute der legendären „Blumenkinder“, die MAKE LOVE, NOT WAR zum prägenden Slogan ihrer Bewegung machten. Das berühmte Rock-Musical führt mit seinen provokanten Szenen und Songs in die Welt der amerikanischen Hippie-Bewegung. USA, 1968: Berger und seine Clique begehren auf gegen die Regeln und Beschränkungen der Gesellschaft, in der sie leben, und artikulieren dabei auch deutlich ihren Protest gegen den Vietnam-Krieg. Sie meinen, eine neue Lebensform gefunden zu haben, und hoffen auf ein neues Zeitalter im Zeichen des Wassermanns, das geprägt ist durch Freiheit, Liebe zum Mitmenschen und ein friedvolles Miteinander. Die Studierenden der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ wollen mit ihrer Version des Musicals eine Brücke schlagen von der Hippie-Bewegung der 1960er hin zu den Konflikten von heute.
Inszeniert wird das Sommertheater dieses Jahr von Jan Jochymski, der von 1990 bis 1994 an der Hochschule für Musik und Theater Leipzig Schauspiel studierte. Er arbeitete als freischaffender Regisseur u.a. am TIF des Staatsschauspiels Dresden, am Deutschen Theater Berlin, am Schauspiel Leipzig, am Staatstheater Stuttgart, am Volkstheater Rostock, am Maxim Gorki Theater Berlin, am Theater Bielefeld, am Theater Osnabrück und am Theater Magdeburg. Er erhielt 2001 den „Dr.-Otto-Kasten-Preis“ und war von 2009 bis 2014 Schauspieldirektor am Theater Magdeburg.
Am Schauspielinstitut „Hans Otto“ inszenierte er bereits zwei erfolgreiche Sommertheater. 2001 „Merlin oder Das wüste Land“ von Tankred Dorst und 2004 „Meuterei auf der Bounty“ nach Charles Nordhof.
Die musikalische Leitung haben Frank Raschke und Prof. Dirk Vondran übernommen, die mit den Schauspielstudenten die Lieder einstudieren. Studierende der Fachrichtung Jazz/Popularmusik bilden die Live-Band dazu. Die zahlreichen Tanz-Choreographien erarbeitet Prof. Silvia Zygouris, die wie gewohnt energiegeladen auf dem Punkt landen dürften. Für die Kampfszenen ist Andreas Kühnel zuständig. Und als Sprecherzieherinnen unterstützen Antje Giertler und Nicola Theuer die Produktion.
Somit ist auch dieses Sommertheater nach SONNENALLEE wieder ein fachübergreifendes Projekt, in dem Schauspiel- und Musikstudierende zusammen auf der Bühne stehen.
Karten zu 15 €, ermäßigt 7,50 €, HMT-Studierende 2,50 €
RESTKARTEN NUR NOCH AN DER ABENDKASSE
23.06.2015 - Elisa Johanna Schlott gewinnt beim Studio Hamburg Nachwuchspreis für ihre Performance in "Borowski und der Himmel über Kiel". Wie toll!!!
(Ein Tatort von Christian Schwochow)
„Borowski und der Himmel über Kiel“ ist ein Film zwischen Rauscherfahrung und Zerstörungswut. Eine Tragödie, die auf leisen Horrorfilm-Sohlen daher schleicht. Ein seltsames Dorf, eine fremde Welt, eine Droge und eine bemitleidenswerte junge Frau, der nicht nur der Kommissar große Sympathie entgegenbringt. Christian Schwochows Ausnahme-„Tatort“ ist ein Film aus einem Guss, angetrieben von einem Erzählfluss, der Wirklichkeit & Wahnvorstellung, Gegenwart & Vergangenheit, das Dynamisch-Überdrehte & Düster-Depressive traumwandlerisch zusammenfließen lässt.
Quelle: tittelbach.tv - http://www.tittelbach.tv/programm/reihe/artikel-3509.html
2. Szenenstudium im 1. Studienjahr
# Szenen aus Stücken von Hendrik Ibsen
Sonntag 14.06.2015 - 15.00 Uhr , Generalprobe
Montag 15.06.2015 - 10.00 Uhr , 1. Vorspiel
Dienstag 16.06.2015 - 10.00 & 18.00 Uhr , 2. & 3. Vorspiel
1. Szenenstudium im 1. Studienjahr
# Szenen aus Stücken von Kroetz / Löhle / LaBute / Mayenburg und Stephens
Sonntag 10.05.2015 - 15.00 Uhr , Generalprobe
Montag 11.05.2015 - 10.00 Uhr , 1. Vorspiel
Dienstag 12.05.2015 - 11.00 & 18.00 Uhr , 2. & 3. Vorspiel
| LIEBER FRITZ von Kroetz |
| GENANNT GOSPODIN von Löhle |
| MOTORTOWN von Stephens |
| FEUERGESICHT von Mayenburg |
| DAS MAß DER DINGE von LeBute |
»ARGONAUTEN« EIN HELDEN-ROADTRIP
Premiere: 28.März 2015
von Volker Schmidt
Premiere: 20.März 2015
Freitag, 13.03.2015 / Sonnabend, 14.03.2015 – 19.30 Uhr / HMT Leipzig / Grassistraße 8 / Großer Saal
»Während ihrer Zeit an den Studiotheatern erarbeiten die Studierenden eine komplette Inszenierung, in der nur sie gemeinsam mit ihren Kommilitonen auf der Bühne stehen. In der Spielzeit 2013/14 entstand so am Studiotheater in Halle die Inszenierung „Räuber – nach Friedrich Schiller“. Seit der Premiere im Februar 2014 lief diese Aufführung bereits 25 mal vor ausverkauftem Haus auf der Kulturinsel Halle. Diese Inszenierung nahm auch am Internationalen Schauspielschulfestival Istropolitana Projekt 2014 in Bratislava teil und war in den Kategorien „Best Actor“, „Best Actress“ und „Best Costumes“ nominiert. Philipp Noack, der Darsteller des Karl Moor, erhielt den Preis „Best Actor“.«
Karten zu 7,50 €, ermäßigt 5,50 €,
HMT-Studierende und Schüler anderer Schulen 2,50 €
Karten an der Abendkasse ab eine Stunde vor Beginn der Veranstaltung
oder telefonische Kartenbestellung Montag bis Freitag 13–15 Uhr - unter Telefon 0341 2144 615
Ermäßigung für Schüler, Studenten, Auszubildende, Wehr- und Zivildienstleistende, Arbeitslose, Inhaber des Leipzig Passes und der Leipzig Card, Mitglieder des Freundeskreises, Mitglieder und Angehörige der Hochschule sowie Rentner
Absolventenvorspiel unseres 4. Studienjahres in Halle und Dresden
(Cédric Cavatore, Natalja Joselewitsch, Kerstin König, Philipp Noack,
Max Radestock, Maria Radomski, Manuel Zschunke)
Dienstag, 08. Oktober um 11.00 Uhr
neues theater, großer Ulrichstr. 50.51, 06108 Halle
(Nina Gummich, Pauline Kästner, Tobias Krüger, Kilian Land,
Lukas Mundas, Justus Pfankuch, Nadine Quittner, Max Rothbart)
Mittwoch, 08. Oktober 2014 um 11.00 Uhr
Staatsschauspiel Dresden, Kleines Haus, Glacisstr. 28, 01099 Dresden
Franz Pätzold | Residenztheater
wurde 1989 in Dresden geboren. Von 2007 bis 2011 studierte er Schauspiel an der Hochschule für Musik und Theater Felix Mendelssohn Bartholdy und stand im Rahmen der Ausbildung bereits auf der Bühne des neuen Theater Halle. Für seine Rolle des John Tate/Adam in „DNA“ wurde er mit dem Solopreis des 21. Bundeswettbewerbs zur Förderung des Schauspielnachwuchses ausgezeichnet. Am Residenztheater hat er 2011 sein erstes Engagement angetreten.
Im Rahmen des Istropolitana Projekts 2014, dem internationalen Schauspielschultreffen, welches alle zwei Jahre im Juni in Bratislava stattfindet, erhielt der Student des Schauspielinstituts Philipp Noack für seine Darstellung des Karl Moor in der Studioinszenierung »Räuber« nach Schiller am Studio Halle den Preis der Fachjury: The Best Actor.
Spieltermine:
Donnerstag, 26.06.14 20 Uhr Premiere
Sonntag, 29.06.14 bis
Samstag, 12.07.14 jeweils um 20 Uhr, außer Montag, 07.07. (spielfrei)
Kartenpreise: 12€, 6€ ermäßigt
Restkarten ab 18.30 Uhr an der Abendkasse!
Die Abendkasse befindet sich am Haupteingang der Museen im Grassi und ist an Vorstellungstagen von 18.30 Uhr bis 20.00 Uhr geöffnet.
Studioinszenierung 2014, 3. Studienjahr
20. Juni bis 25. Juni
Wiederaufnahme der Sommertheaterinszenierung von 2012
in der Grassistraße 8, Großer Saal, HMT Leipzig
Im Juni und Juli 2012 zeigten die Studierenden des Schauspielinstituts Hans Otto die 30. Ausgabe ihres beliebten Sommertheaters: »Sonnenallee« . Da die Inszenierung im Innenhof des Grassimuseums an jedem Abend ausverkauft war, ist Sonnenallee nun in einer Wiederaufnahme im Großen Saal der HMT zu sehen.
Mit dem Förderpreis der Bundesministerin für Bildung und Forschung der Bundesrepublik Deutschland wurden Studentinnen und Studenten des dritten Studienjahrs Schauspiel geehrt.
Mit der Sebastian Hartmann Inszenierung »Der große Marsch« von Wolfgang Lotz nahmen sie am 24. Bundeswettbewerb deutschsprachiger Schauspiel Studierender teil und überzeugten die Jury. Den Preis erhalten beim jährlichen Bundeswettbewerb Ensembles für hervorragende künstlerische Leistungen.