»tamora
ich wollte immer mit ihr freundschaft schliessen
ihr nah sein
es ist einfach meine fantasie
ich kann es nicht erklären
mein ruhiger kopf meine gier«
Auf einer langen Tafel auf der Bühne stehen 40 Gedecke. Ein
Topf Gulasch brodelt. Der Geruch füllt den Raum. Das Publikum
wird eingeladen, sich mit einer Schauspielerin an den Tisch zu
setzen und zu essen. Dabei erzählt sie ihrem abgetriebenen Kind
eine Gutenachtgeschichte: die Geschichte von Tamora, die ihre
eigenen Kinder ass. Shakespeare schreibt Tamora im Stück
»Titus Andronikus« als eine Bösewicht-Figur, eine manipulative
Frau, die ihren Körper und ihre Kinder für ihre Zwecke ausnutzt.
In "Iss, mein Kind" ist sie Schwester, Vorbild, Identifikation.
Der Text setzt sich mit Kannibalismus und Mutterschaft, Nähe und
Macht auseinander und lotet die Frage aus, welches emanzipa-
torische Potential in der Überschreibung von kanonisierten Frauen-
rollen liegt.
Performance: Juliane Zöllner
Text: Sophie Steinbeck
Produktion: Ines Kurt
Künstlerische Mitarbeit: Stephan Langer
Aufführung: 07. Mai 2023 // 18 Uhr // Black Box HMT
Dittrichring 21 04109 LE // Eintritt frei
Voranmeldung an: st34meqo@stud.hmt-leipzig.de
»In a certain way pain shaped me«
Wie lässt sich Schmerz, eine der intimsten und am schwersten mitteilbaren
Empfindungen, anderen zugänglich machen, wie beschreiben und in Sprache
fassen? Als »pulsierend«, »heiß« und »hell«, als »Geräusch einer rostigen
Tür« oder als »Elefantenfuß in einem kleinen Körper (meinem)«? Beatriz ist als
Kind mit ihren Eltern aus dem kommunistischen Kuba geflohen, O. im
vergangenen Februar aus der Ukraine nach Deutschland gekommen. Diese
schmerzvollen Bruch-Erfahrungen haben sich beiden Frauen auf verschiedene
Arten physisch eingeschrieben. Doch der Körper als Austragungsort innerer
Kämpfe kann auch zum Mittel werden, um diese jenseits von Sprache sichtbar
zu machen und zu kommunizieren. Und was passiert, wenn der vermittelnde
Körper gar nicht derjenige ist, dem das Erzählte widerfahren ist? In »Echoes of
an Elephant´s Foot« versucht eine Performerin, sich dem fremden Schmerz
körperlich anzunähern, etwas mit Bewegungen, Lauten und Gesang zu um-
kreisen, das nicht am eigenen Leib erfahren wurde. In der Auseinandersetzung
mit Beatriz´ und O.s Erzählungen vom Unsagbaren, in der erprobten Ver-
körperung ihrer Geschichten von Aufbruch und Ankommen, Orientierungs-
losigkeit und Neubeginn stellt sich uns die Frage: Wie nah können wir dem
Erleben anderer kommen, wenn wir dabei immer wieder auf uns selbst
zurückgeworfen werden?
Konzept und Dramaturgie: Lea Aupperle
Performance: Leona Bert
Bühnen- und Kostümbild: Julia Scholz
Musik: Valeriia Khazan
Interviewtexte: Beatriz García Rodriguez, O. K.
Videos: Byron Meißner
Foto: Liva Voigt
Musik, Malerei und Tanz begegnen sich in einem interdisziplinären Konzert in
der Galerie KUB. Drumming von Steve Reich für Percussion-Quartett , Die
Kunst der Fuge von Johann Sebastian Bach und Apartment House 1776,
44 Harmonies von John Cage in einer Bearbeitung für Streichquartett von
Irvine Arditti, treffen auf die Arbeiten des Leipziger Malers Christoph Schrein.
Polyphone und rhythmische Strukturen treten in den Dialog mit den mono-
chromen Acryglasmalereien, filigranen Tuschezeichnungen und den
Choreografien der Leipziger Tänzerin Eva Thielken. Es musizieren und
performen Studierende der HMT Leipzig, die sich durch den gesamten
konzertanten Raum bewegen. Inmitten der Musiker*innen kann das Publikum
die sich verändernden Klangräume wahrnehmen. Die Bewegung stellt dabei
die Verbindung zwischen den verschiedenen Künsten her. Bewegte Linien
in Körper, Bild und Musik formulieren einen audio-visuellen Raum. Sie
verlaufen parallel wie auch kontrapunktisch, werden zu verflüchtigenden Klang-
und Bewegungsspuren - ein Spiel zwischen Harmonie und Dissonanz,
Mehr- und Einstimmigkeit. Die visuellen und auditiven Strukturen verschieben
und überlagern sich, wachsen und zerfallen und entwickeln sich zu fluiden
Mustern im Raum - Moving Patterns.
Marie Nandico: Künstlerische Leitung / Dramaturgie
Christoph Schrein: Malerei
Eva Thielken: Tanz / Choreografie
Studierende der HMT Leipzig:
Streichquartett
Virginia Citraro:Violine I
Maria Espino Codes: Violine II
Pinar Isikci: Viola
Shuki Minagawa: Violoncello
Percussionquartett
Levin Fischer
Lukas Pfunder
Weronika Sierenberg
Lukas Stillger
Eintritt frei.
Begrenzte Platzkapazität. (ca. 50 Plätze pro Konzert)
Reservierungen mit Namen und gewünschter Aufführungszeit bitte an:
»Es gibt zwei Arten von wertvoll. Einmal das Gruppenzwangwertvoll und einmal
das Momentewertvoll.« (Judie)
Wir bewerten ständig. Dinge, Situationen, Arbeit, Gefühle, uns. Und auch die
Theaterbühne ist ein Ort, an dem bewertet und entschieden wird. Aber wer be-
stimmt, was dort zu tun ist? Was besonders, gut, sehenswert ist - und was
nicht? Für »Viel Nebel und ein Happy End« stand das Regieteam aus Bela (12),
Judie (12) und Maria (26) vor diesen Entscheidungen, mit dem festen Vorsatz,
sie gemeinsam zu treffen. Aber wie kann Mitbestimmung unabhängig von Alter
und künstlerischer Erfahrung aussehen? Und geht das überhaupt? In dieser
Konstellation ist ein Stück entstanden, das einerseits Einblicke in ihre Proben-
und Entscheidungsprozesse gibt, und andererseits die gemeinsam erarbeitete
Geschichte rund um Arbeit, Verteilung und Oktopus-Protest erzählt. Darin
fragen sich zwei achtarmige Wesen, was sie eigentlich selbst wichtig, gerecht
und wertvoll finden. Während sie streng beaufsichtigt werden, schuften und
scheitern, vergrößert sich der Wunsch, etwas zu tun! Aber was? Selbst mächtig
werden? Weglaufen? Zaubern? Eins ist jedenfalls klar: viel Nebel und ein
Happy End!
(Für alle ab 10 Jahren)
Ein Stück von Bela, Judie und Maria
In der Telefon-Installation ‚JUST CALL HER!' erklingen Werke von sechs wenig
bekannten oder vergessenen Musiktheater-Komponistinnen unterschiedlicher
Herkunft sowie aus vier Jahrhunderten.
Durch ihre räumliche Positionierung auf dem Augustusplatz in Leipzig setzt
sich die Installation mit Fragen nach den Gründen für ihre Vernachlässigung vor
die Türen zweier etablierter Leipziger Klassikbetriebe, Gewandhaus und
Oper Leipzig.
08.-09.06.22 & 11.-15.06.22 / 15 – 20 Uhr, frei zugänglich
Augustusplatz Leipzig, vor dem Mendebrunnen
BETEILIGTE
Konzept, Dramaturgie, Leitung: Sarah Ströbele
Mitarbeit Konzeption (Kurzhörspiel): Anna Schlote
Tonaufnahme, Schnitt: Anna Schlote, Franka König
Mitarbeit Installation: Florian Puls
Sprecher*innen: Jakob Fließ, Leonie Hämer, Sarah Ströbele, Mina Pecik
Grafik: Johanna Gehring
Beratung: Armin Eichenmüller, Leonardo Ferreira Silva
Kooperationen: Archiv Frau und Musik,
Internationale Komponistinnenbibliothek Unna, musica femina münchen e. V.
Dank an Andréa Huguenin Botelho, das Bibliotheksteam der HMT Leipzig,
Nikolaus Ströbele und Susanne Graf.
‚Just call her!‘ ist ein Masterabschlussprojekt im Fach Dramaturgie an der
Hochschule für Musik und Theater ‚Felix Mendelssohn Bartholdy‘ Leipzig.
Es wurde mit Hilfe der Unterstützung durch den Fachbereich Dramaturgie an
der HMT Leipzig realisiert und gefördert durch das Studentenwerk Leipzig,
den Freundeskreis der Hochschule für Musik und Theater Leipzig e. V. sowie
den StuRa der HMT Leipzig.
Den 20. Jänner ging Lenz durchs Gebirg.
In seiner 1839 posthum erschienenen Erzählung beschreibt der junge Arzt,
Revolutionär und Autor Georg Büchner die Reise des jungen Lenz durchs
innere und äußere Bergmassiv des Elsass. Athletisch wechselnd zwischen
verschiedenen Erzählperspektiven und Motiven setzt die Lenz-Performerin
Anna K. Seidel sich mit der Büchner-Geschichte auseinander. Zwischen
lachenden Kirchgebäuden voller Pfeilschwanzkrebse, verblümtem Pharma-
lobbyismus und den auf dem Nanga Parbat gefangenen Messner-Brüdern
folgen wir Lenz auf der Suche nach Erlösung von seinem psychischen Leiden.
Wir fragen uns: Wird er sie finden? Und gegen welchen Preis?
Und ein Chor aus explodierenden Bergen singt: Scheine hell wie ein Diamant.
TEXT & SPIEL Anna K. Seidel
TEXT & REGIE Lorenz Nolting
TEXT & DRAMATURGIE Sofie Boiten
Mit herzlichem Dank an Lisa Ehlert, Gurkirat Singh, Martha Szymkowiak und
Lea Jansen
Digitale Präsentation, Aufführung: 30.06.2020 / www.callusbyaname.de
https://www.ibelieveinwork.com/
https://soundcloud.com/laura-friedrich-43201831
Ausstrahlung am Donnerstag, den 9. Juli um 19.00 und 21.30 Uhr auf Grethen Radio und am Samstag, den 18.06. um 16.00 Uhr auf Radio Blau.
Menschen haben in der Regel Erwartungen. Manche unserer Erwartungen
werden übertroffen, andere wiederum nicht erfüllt, manchmal sind sie uns
auch selbst nicht bewusst. Die einen können wir leicht ansprechen, andere
äußern wir nie. Was erwarten Töchter von ihren Vätern? Erwartungen sind
nicht nur persönlicher Natur, sie sind auch gesellschaftspolitisch. Sie geben
Aufschluss über den Charakter enger Beziehungen ebenso wie über gesell-
schaftliche Konstellationen. Das Hörstück ist ein Versuch, sich der Rolle des
Vaters auf literarische, psychoanalytische und dokumentarische Weise zu
nähern, und zwar aus der Perspektive von Töchtern: Welche Rolle spielt der
Vater im Leben der Tochter? Was kann sie von ihm lernen? Wo liegen die
Konflikte zwischen Vater und Tochter und wo die Chancen einer solchen
Beziehung? Eine Spurensuche, die in der Antike beginnt und im Jetzt fortge-
führt wird.
Von: Hannah Bickhoff
Es sprechen: Irene Baumann und Ellen Neuser
Aufnahme und Musik: Alex Röser
Schnitt: Anna Schlote
Künstlerische Beratung: Jule Kriesel, Sara Tomšić
Grafik: Kahyan Mac
Gefördert durch den Stura der HMT Leipzig und das Studentenwerk Leipzig
https://www.grethen.org/radio/ (Premiere: 9. Juli 2020, 19.00 und 21.30 Uhr)
https://www.radioblau.de/ (18.07.2020, 16.00 Uhr)
5. Juni, 20 Uhr / Black Box, Dittrichring 21 / Masterabschlussprojekt Dramaturgie
In Kooperation mit der Hochschule für Schauspielkunst “Ernst Busch” Berlin
Mit bitterer Poesie beleuchtet der Roman "Atemschaukel" ein wenig bekanntest
Kapitel des Zweiten Weltkriegs: Die Deportation Rumäniendeutscher in die
Sowjetunion. "Kopf im Koffer" schafft einen theatralen Erinnerungsraum des
Erzählers Leopold Auberg, welcher mit der starken Vergangenheit der Lagerzeit
kämpft.
Konzept, Fassung, Dramaturgie: Christian Stolz
Konzept und Inszenierung: Lena Hesse
(Hochschule für Schauspielkunst “Ernst Busch” Berlin, Regie)
Bühne und Kostüm: Christina Flügger
(Universität für angewandte Kunst Wien, Bühnen- und Filmgestaltung)
Musik: Ben Meerwein (HMT Leipzig, Komposition/Tonsatz), Bertolt Pohl
(Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF, Filmmusik)
Grafik: Christina Flügger
Es spielen: Philip Heimke, Janna Rottmann
Sprecher: Matthias Hummitzsch
Weitere Vorstellungen: Mittwoch, 06. Juni 2018, 18 und 20 Uhr
Besucher*inneninformation: Begrenzte Platzkapazität
(ca. 50 Plätze pro Vorstellung)! Eintritt frei. Reservierung möglich an
kopf-im-koffer@web.de
Herta Müller, Atemschaukel. Roman
© Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG München, 2009
8. Juni 17.30 / Start ab: Mørtelwerk (Am Kanal 28)
Der Audiowalk "Kurz vor Hamburg" erzählt von Leipzigs Sehnsucht nach dem
Meer und lässt die Landschaft des Karl-Heine-Kanals und des Lindenauer
Hafens zur Projektionsfläche für reale und fiktive Geschichten werden.
Konzept, Skript & Realisierung: Lisa Ahrens
Musik: Carlotta Jacobi
Schnitt & Tonmischung: Louis Hurtienne
Produktion Tonaufnahme: Felix Krause
(Kooperation mephisto 97.6 - Lokalradio der Universität Leipzig)
Stimmen: Marlene Goksch, Julian Kluge, Felix Krause, Paul Langemann
Grafik: Henning Ramke
Weitere Aufführungstermine: 07./08./09. Juni, Start ab Mørtelwerk jeweils
17:00 - 18:15 Uhr
Besucher*inneninformation: Es gibt eine begrenzte Anzahl an On-Ear
Kopfhörern und MP3-Playern für 16 Besucher*innen pro Aufführungstermin,
die vor Ort ausgegeben werden. Wer eigene Kopfhörer vorzieht, kann diese
natürlich gern mitbringen. Es wird einzeln und im Abstand von 5 Minuten
gestartet (erster Time Slot 17:00 Uhr, letzter Time Slot 18.15). Eintritt frei.
Reservierungen an: lisa.ahrens@hotmail.de.
8. Juni 20.00 / Ost-Passage Theater, Konradstraße 27
Dshan von Andrej Platonow ist eine poetische Abhandlung über den Umgang
der sowjetischen Staatsmacht mit seinem Randgebiet, der Republik
Turkmenistan. In Nina Wieners Abschlussprojekt verwandeln sich Menschen
zu Gegenständen, Natur wird zu Musik und ein kleiner, herumstreunender
Busch zum Ankerpunkt in den Weiten der Wüste.
Konzept, Dramaturgie & Realisierung: Nina Wiener
musikalische Leitung, Komposition: Xenia Wiener
(ZhdK Zürich, Komposition für Film, Theater und Medien)
Raumgestaltung, Licht: Ulysse Fontaine
(Medienarchitektur Bauhaus-Universität Weimar)
Grafik, Illustration: Johanna Walderdorff
Spiel: Florian Innerebner
Perkussion: Hans Otto
Querflöte: Sonja Horlacher
Kontrabass: Paul Brauner
Cello: Richard Glaser
Stimmen: Finny Anton, Antonia Bockelmann, Anne Eigner,
Nico Herzig (Hochschule der Künste Bern), Daniel Hölzinger
(ZhdK Zürich), Leonie Merlin Young, Friedrich Steinlein,
Dan Wiener
Weiterer Aufführungstermine: 07.Juni 20:00 Uhr / Besucherinformation:
ca. 40 Plätze pro Vorstellung, Eintritt frei. Reservation an nina@wiener.ch
6. Juni, 19.30 Uhr / Galerie KUB, Kantstrasse 18
The Modes of Playing War wandelt auf dokumentarisch-fiktiven Spuren und
erzählt die Überprüfung der eigenen Lebenswelt aus der Sicht von Cyber-Soldatin Greta, die eigentlich immer Kampfpilotin werden wollte und sich nun -
Jahre später - in 20 Stunden-Schichten vor dem Rechner wiederfindet.
Konzept, Text & Realisierung: Maria Wendland
Szenographie: Julia Wassner
Stimme & Schauspiel: Nicole Widera
Projektassistenz: Rosina Zeus
Produktion Tonaufnahme: Felix Krause (Kooperation mit Radio Mephisto)
Grafik & Animation: Stefan Kolb
Sounddesign & Musik: Denva de Resom (DJ Resomusik),
Marquis de COCO NUT (Banjo Spieler, Sänger, Maler)
Interviewpartner*innen: Prof. Dr. Maja Apelt (Militärsoziologin),
Lisa Passing (Web Developer, Organisatorin von CryptoParty),
Alexander Battaglia (Producer for PC@ Digital Foundry),
Lea Langenfelder (Künstlerin)
Präsentationstermine: 07. Juni 19:00 Uhr Vernissage, 08./09. Juni,
jeweils 16:00 - 20:00 Uhr
Besucher*innen-Info: Am 07. Juni startet das AudioKino alle 45min.
ab 19:30 Uhr - 21:45 Uhr (letzte Präsentation). Am 08. / 09. Juni startet
das AudioKino alle 45min. ab 16:00 Uhr - 19 Uhr (l. Präsentation).
Die letzte Präsentation ist am 09. Juni um 19:00 Uhr. Eintritt frei.
6. Juni 20.30 / Galerie KUB, Kantstrasse 18
frei nach dem Cyborg - Manifest von Donna Haraway.
Die performative Installation "bodyless entitites" begleitet den Youtube-Star
Lou bei ihrer Metamorphose zur Cyborg.
Konzept & Realisierung: Stefanie Hauser
Kamera & Schnitt: Katharina Nesterowa
(Klasse Medienkunst “expanded cinema” - Kooperation HGB Leipzig)
Musik (Video): ACE OF DIAMONDS
Ton: Nico van Capelle
(Kooperation mephisto 97.6 - Lokalradio der Universität Leipzig)
Kostüm: Rabea ter Braak, Muriel Kunkel
(Kooperation Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle - Textile Künste)
Performance: Jana Maria Köder
Darstellerinnen Video: Romina Küper, Laura Storz, Corinna Kühnapfel
Stimmen: Antonia Bockelmann, Dennis Bodenbinder, Marlene Goksch,
Felix Krause, Helena Schmidt, David Seeberg
Social media: Clara Gärtner
Konzeptionelle Beratung und Assistenz: bite my tongue
(Johanna Pigors/ Video, Pauline Junginger/ Medientheorie),
Esther Kammüller (Choreographie)
Präsentationstermine: 07. Juni 19:00 Uhr Vernissage, 08./09. Juni,
jeweils16:00 - 20:00 Uhr - Eintritt frei.
Zum Abschluss ihres Masterstudiums Dramaturgie brachten Anika Rutkofsky und Mareike Nebel Georg Friedrich Händels Serenata "Aci, Galatea & Polifemo" im Gohliser Schlösschen zur Aufführung. Die Zuschauer wurden dabei Teil der Hochzeitsgesellschaft von Aci und Galatea.
Besetzung: Aci Kathleen Danke, Galatea Franziska Ernst,
Polifemo Steven Klose, Damon Markus Falk
Regie: Anika Rutkofsky
Bühnen- und Kostümbild: Lydia Schmidt
Dramaturgie: Mareike Nebel
Choreografie: Elisa Anna Jarosch
Videoinstallation: Moritz von Schurer
Assistentinnen Regie und Ausstattung: Johanna Danhauser, Christine Stein, Helene Subklew
Barockensemble:
Musikalische Leitung: Camerata Aurora
Barockcello: Kathleen Lang
Barockoboe, Flauto Dolce: Annelie Matthes
Barockfagott, Flauto Dolce: Dóra Király
Barocktrompete: Thomas Mccoll, Emanuel Till
Barockvioline: Magdalena Schenk-Bader, Rolf-Uwe Ulbrich
Barockviola: Viola Blache
Violone: Lucia Geißel
Cembalo/Orgel: David Erzberger, Nick Gerngroß
Youtube-Kanal der Produktion mit Kurzportraits der Mitwirkenden