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Johanna Wall

Fachrichtung Dramaturgie Analyse (Tanz), Musik, Theater (LA) johanna.wall@hmt-leipzig.de

Lars Conrad

Kirchenmusikalisches Institut Gesang (LA)

Thomas Büchel

Schauspielinstitut "Hans Otto" Schauspiel (LA)

Toni Linke

Schauspielinstitut "Hans Otto" Schauspiel (LA)

Ádám Baross

Fachrichtung Klavier/Dirigieren Solorepetition (LA) adam.baross@hmt-leipzig.de

Andreas Dorfner

Fachrichtung Komposition/Tonsatz Musiktheorie andreas.dorfner@hmt-leipzig.de

Thomas Liskowsky

Institut für Musikpädagogik Klassenmusizieren (LA)

Pit Uhden

Institut für Musikpädagogik Klasenmusizieren (LA)

Maria Navarro Piris

Fachrichtung Komposition/Tonsatz Medienübergreifendes Arbeiten, Elektroakust. Musik (LA) maria.navarro-piris@hmt-leipzig.de

Georg Kasch

Fachrichtung Dramaturgie Analyse (Tanz), Musik, Theater (LA) georg.kasch@hmt-leipzig.de

Adam Markowski

Institut für Musikpädagogik Violine (LA) adam.markowski@hmt-leipzig.de

Elisabeth Marasch

Institut für Musikpädagogik Violine (LA) elisabeth.marasch@hmt-leipzig.de

Christopher Klatt

Institut für Musikwissenschaft Musikwissenschaft (LA) christopher.klatt@hmt-leipzig.de

Paula Jehnichen

Institut für Musikpädagogik Musikpädagogigk, Musikdidaktik paula.jehnichen@hmt-leipzig.de

Robert Höller

Schauspielinstitut "Hans Otto" Schauspiel (LA)

Prof. Dr. phil. Markus Hirsch

Institut für Musikpädagogik Musikdidaktik, Musikpädagogik markus.hirsch@hmt-leipzig.de

Antonia Hausmann

Institut für Musikpädagogik Jazzposaune, Ensemblespiel (LA) www.antoniahausmann.com antonia.hausmann@hmt-leipzig.de

Anne-Christin Grob

Institut für Musikpädagogik anne-christin.grob@hmt-leipzig.de

Anya Fischer

Schauspiel (LA)

Lina Cassens

Institut für Musikpädagogik EMP Praxisfelder der EMTP (LA) lina.cassens@hmt-leipzig.de

Prof. Nikolay Borchev

Fachrichtung klassischer Gesang/Musiktheater Gesang nikolay.borchev@hmt-leipzig.de

Kathryn Bolitho

Fachrichtung klassischer Gesang/Musiktheater Partienstudium (LA) kathryn.bolitho@hmt-leipzig.de

Marin Blülle

Schauspielinstitut "Hans Otto" Schauspiel (LA)

Jörg Baudach

Fachrichtung Blasinstrumente/Schlagzeug Trompete (LA) joerg.baudach@hmt-leipzig.de

Anastasiya Shensnevich

Innerer Dienst Auszubildende anastasiya.shensnevich@hmt-leipzig.de

Prof. Pauline Sachse

Fachrichtung Streichinstrumente/Harfe Viola www.paulinesachse.com pauline.sachse@hmt-leipzig.de

Maaya Akutsu

Zentrum für musikalische Nachwuchsförderung Korrepetition, Kammermusik maaya.akutsu@hmt-leipzig.de

Dr. phil. Franz Kaern-Biederstedt

Komponist und Musiktheoretiker

 

Dr. Franz Kaern-Biederstedt wurde 1973 in Crailsheim/Baden Württemberg als Kind eines deutschen Vaters und einer US-amerikanischen Mutter geboren.

Er studierte Schulmusik mit Hauptfach Fagott und Schwerpunktfach Komposition in Trossingen und Frankfurt/Main, absolvierte ein künstlerisches Aufbaustudium Komposition in Mannheim bei Prof. Ulrich Leyendecker und ein Diplomstudium Musiktheorie bei Prof. Dr. Gesine Schröder an der HMT Leipzig, wo er 2014 auch zum Dr. phil. im Fach Musiktheorie promoviert wurde. In seiner Dissertation editierte und besprach er die Kantionalsatzsammlung Harmonia Cantionum Ecclesiasticarum des Leipziger Thomaskantors, Komponisten und Musiktheoretikers Sethus Calvisius, die so stilkritisch untersucht und in den Kontext der Gattungsgeschichte des Kantionalsatzes eingeordnet wurde.

Franz Kaern-Biederstedt unterrichtete Musiktheorie und Gehörbildung an den Musikhochschulen in Trossingen, Frankfurt/Main und Weimar sowie am Instrumentalzweig des Landesgymnasiums Latina August Hermann Francke in Halle/Saale und an der Evangelischen Hochschule für Kirchenmusik in Halle/Saale. In Frankfurt und an beiden Stellen in Halle unterrichtete er auch das fakultative Wahlfach Komposition.

Franz Kaern-Biederstedt schrieb Musik für Orchester, für Soloinstrumente, Kammermusik, Vokalmusik mit und ohne Instrumentalbegleitung sowie fürs Theater (ein abendfüllendes Ballett nach P. P. Pasolini, welches am Theater der Stadt Heidelberg aufgeführt wurde, sowie Musik zu zwei Kindertheaterstücken für die Kindertheatergruppe La Sentimenti Frankfurt/Main). Einen Schwerpunkt seines kompositorischen Schaffens bildet neue geistliche Musik in Form von Motetten, Kantaten und dem Oratorium Lebendige Steine in einem geistigen Haus (2010/2011).

Franz Kaern-Biederstedt errang mit den Three Sonnets against Vanity den ersten Preis beim internationalen Kompositionswettbewerb für Chormusik in Harelbeke/Belgien und war mit seinem Trio für Violine, Violoncello und Klavier Mendelssohn-Preisträger im Fach Komposition beim Mendelssohn-Wettbewerb der Musikhochschulen Deutschlands und der Stiftung Preussischer Kulturbesitz in Berlin. Zudem war er Stipendiat der Kulturstiftung Sachsens.

Franz Kaern-Biederstedt lebt seit dem Jahr 2001 in Leipzig.

 

 

Sprechzeiten: Montags und Dienstags nach Absprache in seinem Büro Am Dittrichring 15, 2. Stock

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Fachrichtung Komposition/Tonsatz Musiktheorie www.franzkaern.de franz.kaern-biederstedt@hmt-leipzig.de

Rebekka Mathes

Studienangelegenheiten/Ausländerstudium

Paul Weinhold

Institut für Musikpädagogik Musikpädagogik/-didaktik, Klassenmusizieren paul.weinhold@hmt-leipzig.de

Nils Thorben Bartling

Schauspielinstitut "Hans Otto" Schauspiel (LA)

Fabian Otten

Fachrichtung Blasinstrumente/Schlagzeug Marimbaphon (LA) fabian.otten@hmt-leipzig.de

Friederike Wagner

Schauspielinstitut "Hans Otto" Schauspiel (LA) friederike.wagner@hmt-leipzig.de

Christophe Schweizer

Fachrichtung Jazz/Popularmusik Jazzposaune (LA) +49 170 9050 476 christopheschweizer.com christophe.schweizer@hmt-leipzig.de

Oriol Plans-Casal

Oriol Plans-Casal wurde 1977 in Barcelona geboren. 1992 übersiedelte er in die Vereinigten Staaten von Amerika und besuchte dort die University of the North Carolina School of the Arts. Nach dem Abitur studierte er am Royal Conservatory of Music in Toronto sowie an der Hochschule für Musik und Theater »Felix Mendelssohn Barthody« Leipzig.

Seine Lehrer waren unter anderem Eric Larsen, Gerald Fauth, Hanns-Martin Schreiber, Philip Moll und Karl Kammerlander und er spielte regelmäßig für andere Künstler wie Claude Frank, Leon Fleisher, Horacio Gutierrez, John Perry und Hélène Grimaud. Herr Plans-Casal nahm vielfach am Festival der „Meadowmount School of Music“ in New York (USA) teil und wurde mit mehreren Preisen ausgezeichnet, beispielsweise mit dem „Violet Green Award“ und dem „Giannini Award“.

Seit seinem Debut beim „Charlotte Symphony Orchestra“ (USA) im Alter von 18 Jahren trat er zusammen mit zahlreichen Orchestern auf und konzertierte regelmäßig in den USA, Kanada, Russland und Europa als Solist. Als Kammermusiker trat er mit Ensembles wie dem Stradivari Quartet, Solisten wie James Ehnes und Marie-Elisabeth Hecker sowie mit Konzertmeistern und Stimmführern von bedeutenden Orchestern wie dem Gewandhausorchester, der Berliner Staatskapelle, dem Metropolitan Opera Orchestra und dem New York Philharmonic Orchestra auf. Seine Auftritte wurden in den USA, Spanien und Deutschland, live im Fernsehen und im Radio übertragen. 

Nach einer schweren Verletzung seiner rechten Hand im Jahre 2006, vertiefte er sein Interesse für Pädagogik, Technik und Methodik. So widmete er sich in den vergangenen Jahren dem Aufbau des „Lyzeum für Klavier Leipzig“, einer Klavierschule für junge Talente, deren Gründer und Leiter er bis 2017 war. Als Lehrer erhält er Einladungen zu internationalen Meisterkursen für Klavier-und Kammermusik sowie als Juror für Klavierwettbewerbe. Seit 2016 ist Oriol Plans-Casal Lehrbeauftragter an der Hochschule für Musik und Theater  »Felix Mendelssohn Barthody« Leipzig.


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Fachrichtung Klavier/Dirigieren Klavier, Pflichtfach Klavier, Lehrpraxis (LA) +49 177 8645 090 Oriol.Plans-Casal@hmt-leipzig.de

Sung Ah Park

Die aus Südkorea stammende Sung-Ah Park ist eine gefragte Klavierbegleiterin.

 

Nach ihrem mit Auszeichnung abgeschlossenen Meisterklassenstudium an der Hochschule für Musik und Theater »Felix Mendelssohn Bartholdy« Leipzig arbeitet sie als Pianistin vor allem mit Sängern aber auch solistisch und mit Instrumentalpartnern.

 

Ihre Konzerttätigkeit führte sie in mehrere Städte Deutschlands als auch nach Indien, Japan und Südkorea. Sie ist seit 2015 offizielle Pianistin der Internationalen Sächsischen Sängerakademie Schloss Hartenfels in Torgau und ebenfalls 2017 beim Young Concert Artist Competition. 2016 war sie Pianistin der CD-Produktion „Landerkennung“ mit dem Ensemble Nobiles.

 

Ihre umfangreichen Kenntnisse, die sie auch in mehreren Wettbewerben eindrucksvoll unter Beweis stellen konnte, kann Sung-Ah Park seit 2017 als hauptamtliche Mitarbeiterin für Solorepetition an der Hochschule für Musik und Theater »Felix Mendelssohn Bartholdy« Leipzig weitergeben.

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Fachrichtung Klavier/Dirigieren Solorepetition, Klavier sung-ah.park@hmt-leipzig.de

Prof. Dr. phil. habil. Benedikt Leßmann

Professor für Musikwissenschaft am Institut für Musikpädagogik

 

https://www.benediktlessmann.de

 

Forschungsschwerpunkte

  • Französische Musikgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts
  • Musikästhetik und Musiktheater des 18. Jahrhunderts
  • Kirchenmusik
  • Filmmusik
  • Rezeption, Kulturtransfer und Übersetzung

Lebenslauf

  • seit 2024 Professor an der HMT
  • 2016–2024 Universitätsassistent (Postdoc) am Institut für Musikwissenschaft der Universität Wien
  • 2021 Habilitation
  • 2011–2016 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Musikwissenschaft der Universität Leipzig
  • 2015 Promotion
  • 2010–2011 Wissenschaftliche Hilfskraft bei der Mendelssohn-Briefedition (Universität Leipzig)
  • 2004–2010 Studium der Musikwissenschaft, Komparatistik, Französistik und Kirchenmusik in Leipzig, Paris und Halle
  • 2010 Magister Artium
  • 2009 C-Prüfung für nebenamtliche Kirchenmusiker

Auszeichnungen

  • 2022 UNIVIE Teaching Award (Universität Wien)
  • 2015 Förderpreis für junge Komponisten und Musikwissenschaftler in Sachsen
  • 2014 Reinhard-Schulz-Preis für zeitgenössische Musikpublizistik

Publikationen (Auswahl)


  • Übersetzung als Debatte. Französische Musikästhetik in Deutschland zur Zeit der Aufklärung, Stuttgart 2024 (Studien zur Übersetzungsgeschichte 4)
  • Das Singspiel im 18. Jahrhundert. Interdisziplinäre Studien, von Benedikt Leßmann und Tilman Venzl, Themenheft von Aufklärung. Interdisziplinäres Jahrbuch zur Erforschung des 18. Jahrhunderts und seiner Wirkungsgeschichte, Bd. 34 (2022)
  • „Die Werkstatt der ‚petite phrase‘: Henze, Schlöndorff und Prousts Un amour de Swann“, in: Die Musikforschung 75 (2022), S. 352–383
  • „Le chant grégorien en France (1811–1908): entre liturgie, science, politique et esthétique“, in: La musique religieuse en France au XIXe siècle. Le sentiment religieux entre profane et sacré (1830–1914), von Nicolas Dufetel, Turnhout 2021 (Speculum musicae 44), S. 111–143
  • Zwischen Transfer und Transformation. Horizonte der Rezeption von Musik, von Michele Calella und Benedikt Leßmann unter Mitarbeit von Cora Engel, Wien 2020 (Wiener Veröffentlichungen zur Musikwissenschaft 51)
  • „Appropriations of Gregorian Chant in Fin-de-Siècle French Opera: Couleur Locale – Message-Opera – Allusion?“, in: Journal of the Royal Musical Association 145 (2020), S. 37–74, online: <https://doi.org/10.1017/rma.2020.7>
  • „Ouvertüren und andere Orchesterwerke“, in: Mendelssohn-Handbuch, von Christiane Wiesenfeldt, Kassel/Stuttgart 2020, S. 291–311
  • „‚L’anachronisme le plus musical.‘ L’accompagnement du plain-chant et l’idée de modalité libre en France dans l’entre-deux-guerres“, in: Revue de musicologie 105 (2019), S. 357–395
  • „Batteux ‚mit beträchtlichen Zusätzen‘. Translation und Transfer der Nachahmungstheorie in der deutschen Musikästhetik der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts“, in: Archiv für Musikwissenschaft 76 (2019), S. 80–97
  • „Die Kirchenkantate“, in: Geistliche Vokalmusik des Barock, von Wolfgang Hochstein, Teilbd. 1, Lilienthal 2019 (Handbuch der Musik des Barock 2/1), S. 304–338
  • „‚All These Rhythms Are in Nature‘. ‚Free‘ Rhythm in Plainchant Accompaniment in France around 1900“, in: Liturgical Organ Music in the Long Nineteenth Century. Preconditions, Repertoires and Border-Crossings, von Peter Peitsalo, Sverker Jullander, und Markus Kuikka, Helsinki 2017 (DocMus Research Publications 10), S. 133–152, online: <http://urn.fi/URN:ISBN:978-952-329-092-1>
  • Johann Sebastian Bach, Mein liebster Jesus ist verloren. Kantate zum 1. Sonntag nach Epiphanias BWV 154, hrsg. von Benedikt Leßmann, Stuttgart 2017
  • Die Rezeption des gregorianischen Chorals in Frankreich im 19. und frühen 20. Jahrhundert. Studien zur ideen- und kompositionsgeschichtlichen Resonanz des ‚plain-chant‘, Hildesheim u. a. 2016 (Musikwissenschaftliche Publikationen 46)
  • „Unterbewusstes Erinnern. Proust’sche Mémoire bei Henri Dutilleux“, in: Neue Zeitschrift für Musik 177/1 (2016), S. 22–25
  • Musikgeschichte zwischen Ost und West: von der ‚musica sacra‘ bis zur Kunstreligion. Festschrift für Helmut Loos zum 65. Geburtstag, von Stefan Keym und Stephan Wünsche unter Mitarbeit von Benedikt Leßmann, Katrin Stöck und Gilbert Stöck, Leipzig 2015
  • Felix Mendelssohn Bartholdy, Sämtliche Briefe, 7, Oktober 1839 bis Februar 1841, hrsg. und kommentiert von Ingrid Jach und Lucian Schiwietz unter Mitarbeit von Benedikt Leßmann und Wolfgang Seifert, Kassel u. a. 2013
  • „Debussy und Verlaine. Konturen der Liedkomposition bei Debussy am Beispiel der zwei Vertonungen von En sourdine“, in: Musiktheorie 28 (2013), S. 65–75
  • „Überwindung und Apotheose des Symbolismus? Ein Diskussionsbeitrag zu Ravels Liedschaffen bis 1913“, in: Maurice Ravel, von Ulrich Tadday, München 2011 (Musik-Konzepte 154), S. 63–82
  • musikjournalistische Beiträge u. a. in der Leipziger Volkszeitung, der Neuen Zürcher Zeitung, dem Bach-Magazin und der Neuen Musikzeitung
  • Programmhefttexte u. a. für das Gewandhaus zu Leipzig, das Lucerne Festival, die Philharmonie Luxembourg, das Wiener Konzerthaus, die Herrenchiemsee-Festspiele und die Oper Stuttgart
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Institut für Musikpädagogik Musikwissenschaft benedikt.lessmann@hmt-leipzig.de

Christoph Adams

Fachrichtung Jazz/Popularmusik Vokale Improvisation, Pflichtfach Jazzklavier, Jazzklavier, Solorepetition (LA) www.christoph-adams.de Christoph.Adams@hmt-leipzig.de

Prof. Jacques Ammon

In Santiago de Chile als Kind deutsch-chilenischer Eltern geboren, machte Jaques Ammon1989 als Preisträger des internationalen „Claudio Arrau“ Klavierwettbewerbs auf sich aufmerksam.

Er nahm sein Studium 1989 an der Kunstfakultät der Universität zu Chile auf und 1990 setzte er seine Studien in Deutschland an der Musikhochschule Lübeck bei Prof. Konrad Elser fort.

 

In Deutschland tritt Jacques Ammon als Solist und Kammermusikpartner in renommierten Konzerthäusern u.a. in der Alten Oper Frankfurt, der Hamburger Musikhalle, beim Schleswig-Holstein Musikfestival, beim Oberstdorfer Musiksommer und beim Rheingau Musikfestival auf.

Darüber hinaus konzertierte er in Österreich (Wiener Konzerthaus), Frankreich (Chatelet Paris), Holland (Concertgebouw Amsterdam), Großbritannien (Wigmore Hall, London), Spanien (Palau de la Musica), Italien (Borciani-Festival), Belgien, Finnland, Polen, Russland, Japan, Chile, Argentinien, USA. Viele seiner Konzerte sind  bei Rundfunkanstalten, wie Radio France, BBC London, RBB, NDR, SWR, BR und WDR dokumentiert.

 

Neben dem, mit der Geigerin Sophie Heinrich 2006 gegründeten Duo„Duo Inter Pares“, konzertiert Jacques Ammon seit über fünfzehn Jahren im Duo „Celloproject“ mit dem Cellisten des „Artemis Quartetts“ Eckart Runge zusammen. Aus dieser Zusammenarbeit  entstanden fünf CD Produktionen (Ars Musici und Genuin Records).

Außerdem ist er regelmäßig Gast in der Kammermusikreihe des NDR- Sinfonieorchesters Hamburg, was zahlreiche Live-Mitschnitte dokumentieren.

Auf Einladung der „12 Cellisten der Berliner Philharmoniker“ war Jacques Ammon musikalischer Berater und Arrangeur bei einer CD-Produktion (EMI), welche eine Grammy- Nominierung und den „Echo-Preis“ erhielt.

 

2008/09 gastierte Jacques Ammon als Kammermusikpartner auf Einladung des „Artemis Quartetts“ in den wichtigsten Musikzentren Europas. 2009 entstand mit diesen die CD „Piazzolla Project“ (VirginClassics/EMI). Eine Amerika Tournée (Kansas City, Indianapolis, Durham, New York) mit dem Artemis-Quartett schloss 2012 an. Alfred Brendel war dabei ein prägender Berater.

 

Zusammen mit dem Geiger Daniel Hope produzierte Jacques Ammon im Juli 2012 die CD „Spheres“ und 2013 die CD „Hollywood Exil“  bei dem Label „Deutsche Grammophon“.

 

Neben dieser regen Konzerttätigkeit, wirkt er als passionierter Lehrer bei Festivals im In- und Ausland, unter anderem beim Internationalen Kammermusikkurs der „Jeunesses Musicales“ in Weikersheim, Karlsruher Meisterklassen und ist seit 2011 der Künstlerischer Leiter des CMMC in Frutillar/Chile.

 

Darüber hinaus lehrt er als Professor für Klavier an der „Musikhochschule Lübeck“ und ab Oktober 2014 an der Hochschule für Musik und Theater »Felix Mendelssohn Bartholdy« Leipzig.

 

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Fachrichtung Klavier/Dirigieren Klavier +49 151 2701 1014 jacques.ammon@hmt-leipzig.de

Gundula Anders

Gundula Anders studierte zunächst Schulmusik, Orgel, Theologie und Deutsch in ihrer Geburtsstadt Frankfurt am Main; anschließend absolvierte sie ein Gesangsstudium an der Schola Cantorum in Basel u.a. bei René Jacobs. Kurse bei Emma Kirkby und weiterer Unterricht bei Jessica Cash und Peter Elkus vertieften ihre Ausbildung.

 

Ihr Repertoire reicht von der Musik Hildegard von Bingens, die sie zusammen mit dem Ensemble Sequentia eingespielt hat, bis zur zeitgenössischen Musik, wo sie mit Komponisten wie Heinz Holliger, Arvo Pärt, Volker Staub und Heiner Goebbels zusammen arbeitete. Neben dem klassischen Oratorienrepertoire liegt der Schwerpunkt ihrer Arbeit aber auf dem Gebiet der Musik des 17. und 18. Jahrhunderts. Ihre rege Konzerttätigkeit ließ sie mit renommierten Dirigenten und Ensembles wie Philippe Herreweghe, Jordi Savall, Konrad Junghänel, Thomas Hengelbrock, Musica Fiata, Freiburger Barockorchester u.a. zusammenarbeiten. Konzertreisen führten sie zu Auftritten in nahezu ganz Europa, Israel und Nordafrika.

 

An der Hochschule für Musik und Theater »Felix Mendelssohn Bartholdy« in Leipzig und am Institut für Alte Musik der Musikhochschule Trossingen unterrichtet sie historischen Gesang und sie gibt Kurse für Musik des 16. bis 18. Jahrhunderts.

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Fachrichtung Alte Musik Historischer Gesang, Kammermusik, Vokalensemble, Schulmusik Alte Musik Historischer Gesang (LA) +49 179 5276 953 www.gundula-anders.de gundula.anders@hmt-leipzig.de

Michael Arnold

wurde 1967 in Vacha/Rhön geboren.

Er studierte an der Hochschule für Musik und Theater »Felix Mendelssohn Bartholdy« in Leipzig bei Prof. Konrad Körner. Weiterhin bekam er Unterricht von Toni Dagradi, Olivier Peters, Wolfgang Engstfeld und Gary Campell.
CD- Einspielungen unter anderm mit dem Köstritzer Jazzorchestra, Evelyn Fischer, Stephan Bormann, Allan Vizzutti, Nina Hagen, Leipzig Bigband, German Philharmonic Bigband.
Aktuelle Projekte: Michael Arnold Quartett, Weimar Bigband, Leipjazzig Orkester.

Institut für Musikpädagogik Schulmusik Jazzsaxofon (LA) +49 177 4635 934 www.michael-arnold-saxophon.de michael.arnold@hmt-leipzig.de

Martin Auer

Fachrichtung Jazz/Popularmusik Jazztrompete, Ensemblespiel/Satzarbeit, Ensemble (LA) +49 160 8448 598 www.martin auer.de martin.auer@hmt-leipzig.de

Tilo Augsten

  • geboren 1964 in Leipzig
  • 1985-91 Studium an der Hochschule für Musik und Theater »Felix Mendelssohn Bartholdy« Leipzig
  • mehrfacher Preisträger beim Weimarer Improvisationswettbewerb
  • langjährige Tätigkeit als Pianist für Tanz
  • Lehrtätigkeit für Improvisation an der Hochschule für Musik und Theater »Felix Mendelssohn Bartholdy« Leipzig, Fachgebietsleiter für Improvisation und Ballettkorrepetition und als Gast in Trossingen
  • komponierte und improvisierte Bühnen-, Tanz und Filmmusiken
  • Improvisationskurse in Dresden, Leipzig, Tallinn
  • Initiator der Leipziger Improvisationswettbewerbe und der Leipziger Herbstkurse für Improvisation
  • Solokonzerte; Stummfilmkonzerte
  • Zusammenarbeit mit Choreographen und Tänzern:
    Eduardo Rivero-Walker, Havanna; Johannes Bönig, Dresden
    Paul Mellies, Dresden; Debra Knapp, Dresden/Los Angeles; Edward Arckless, Paris; Thom Clower, Chicago; Pamela Nagel, New York; Hubbard Street Dance Company of Chicago
  • mit Musikern:
    Conny Bauer, Berlin; Bertl Mütter, Wien; Urs Böchlinger,
    Gundolf Nandico, Leipzig; Christian Röver, Friedrich Schenker,
    George Cremashi, Gruppe Spontan, Gruppe Südwind
Fachrichtung Komposition/Tonsatz Improvisation +49 151 5259 4877 www.augton.de tilo.augsten@hmt-leipzig.de

Niels Badenhop

Fachrichtung Alte Musik Historische Gestik (LA) Niels.Badenhop@hmt-leipzig.de

Jens Baermann

Schauspielinstitut "Hans Otto" Korrepetition +49 179 321 1188 www.jensbaermann.de Jens.Baermann@hmt-leipzig.de

Julia Bartha

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Institut für Musikpädagogik Schulmusik Klavier +49 179 1014 547 www.juliabartha.de julia.bartha@hmt-leipzig.de

Nela Bartsch

Fachrichtung klassischer Gesang/Musiktheater Bühnensprechen, Fachgebietsleiterin Sprecherziehung +49 172 9475 719 www.nelabartsch.de nela.bartsch@hmt-leipzig.de

Peter A. Bauer

Der Percussionist Peter A. Bauer wurde 1969 in Leipzig geboren. Er studierte bei Hermann Naehring an der Hochschule für Musik und Theater »Felix Mendelssohn Bartholdy« in Leipzig; das Studium außereuropäischer Trommelkunst führte ihn zu Glen Velez (New York), Ahmed Subhy , Khamis Henkesh (Cairo), Jamal Al Saka(Damaskus).

 

Als Percussionist ist er auf orientalische Instrumente spezialisiert.

Seit 1995 ist er Lehrbeauftragter an der Hochschule für Musik und Theater »Felix Mendelssohn Bartholdy« Leipzig und leitet dort das Ensemble für außereuropäische Musik.

Mit seinen eigenen Projekten BRADBURY (Voc), MOLTO (Vibraphon), ALCANTARA (Perc) komponiert und musiziert er in den Grenzbereichen von Kammermusik bis Pop.

Er schrieb mehrere Film- und Theatermusiken. Seine Kompositionen sind zum Beispiel in einer Audio-Installation im Schloss Bad Muskau zu hören.

Mit den genannten Ensembles hatte er Gastspiele in diversen Ländern Europas, Afrikas, Asiens und den USA,  er ist ein gefragter Gastmusiker im Bereich Renaissance- und Alter Musik (unter anderem Weser Renaissance, Elbipolis Orchester Hamburg, Akademie für Alte Musik Berlin, Les haulz et les bas Freiburg).

Mit Künstlern wie Friehelm Ptok, Conny Wolter oder Henrik Wöhler gestaltete er Lesungen mit Musik. Sein schauspielerisches Talent konnte er als Musiker-Erzähler unter anderem in der Kinderoper ˜Paradies der Katzen˜ an der Oper Leipzig oder gemeinsam mit dem Schauspieler Tom Wolter in dem Dario-Fo-Stück ˜Das erste Wunder vom Jesuskind˜ verwirklichen.   

                                                                                                                     

Seit 2002 ist er der Percussionist des Barock-Ensembles Lautten Compagney (Berlin) und seit 2008 festes Mitglied der Renaissancegruppe Capella de la Torre. Mit diesen Gruppen initiierte er auch Crossover-Projekte, die zu Kollaborationen mit Michel Godard oder Nils Landgren führten.

2010 erhielt er mit seinen Kollegen der Lautten Compagney den Deutschen ECHO für die Philip-Glass-Merula-Cd Timeless.

Zu seiner Lehrtätigkeit an der Hochschule für Musik und Theater »Felix Mendelssohn Bartholdy« Leipzig und der Korrepetitionsarbeit an der Paluccaschule Dresden kommt ein umfangreiches Schaffen als Comiczeichner und Illustrator hinzu.

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Fachrichtung Jazz/Popularmusik Percussion, Ensemble, Percussion EMP, Schulmusik Percussion, Rhythmik, Projektarbeit (LA) +49 177 2870 013 www.peter-a-bauer.com peter-a.bauer@hmt-leipzig.de

Sophie Bauer

Institut für Musikpädagogik Dirigieren/Methodik der Kinderchorleitung (LA) Sophie.Bauer@hmt-leipzig.de

Jana Bauke

Engagements

  • Landsbühne Vorpommern
  • Gastengagement an der Volksbühne Berlin
  • Theater der Altmark Stendal
  • Gast am Thalia Theater Hamburg
  • Gast am bat-Berlin
  • Theater Magdeburg  
  • 2002 Gast am Staatstheater Cottbus  
  • seit 2002 engagiert am Schauspiel Leipzig

Ausbildung  

  • 1988–1989  Studium der Geschichte und Germanistik an der Humboldt-Universität Berlin  
  • 1988  Schauspielunterricht bei Martin Trettau | Thomas Rühmann  
  • 1988–1992  Sprecherziehung bei Bernd Kunstmann  
  • 1989  Paritätische Schauspielprüfung an der ZBF Berlin  
  • 1994–1999  Gesangsunterricht bei Annemone Rau
Institut für Musikpädagogik Schulmusik Präsenztraining (LA) +49 341 2258 881 +49 174 4010 199 Jana.Bauke@hmt-leipzig.de
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