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Prof. Dr. phil. habil. Christian Pischel

Medien / Intermedialität

 

Studium der Theaterwissenschaft, Philosophie und Germanistik an der Universität Leipzig.

Promotion in Filmwissenschaft an der Freien Universität Berlin.

Dissertation: Orchestrierung der Empfindungen. Affektpoetiken des amerikanischen Großfilms der 1990er Jahre, Bielefeld 2013.

Habilitation an der Freien Universität Berlin. Lehrbefugnis für Film- und Medienwissenschaft.

Habilitationsschrift: – Eigensinn und Enthusiasmus. Das politische Denken des frühen DEFA-Films (erscheint voraussichtlich 2024)

Lehre an der Universität der Künste Berlin, Freien Universität Berlin, Vanderbilt University Nashville/TN und der Universität Zürich.

Forschung: Mitherausgeber von Hannah Arendts The Origins of Totalitarianism / Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft im Rahmen des Editionsprojekt „Hannah Arendt. Kritische Gesamt­ausgabe”. Ehem. Fellow der Kollegforschergruppe „Cinepoetic – Poetologien audiovisueller Bilder“ an der Freien Universität Berlin.

 

Publikationen (Auswahl):

  • Space Agency. Medien und Poetiken des Weltraums (Hg. gemeinsam mit Dr. Tobias Haupts, Freie Universität Berlin), Bielefeld 2021.
  • Die dunkle Seite des Mondes. Hannah Arendts Periagógé und der mediale Konspirationismus, in: Vera Podskalsky, Deborah Wolf (Hg.): Prekäre Fakten, umstrittene Fiktionen. Fake News, Verschwörungstheorien und ihre kulturelle Aushandlung, Philologie im Netz: Beiheft 25/2021, S. 51-76.
  • Vom Deep Space zum Deep State. Die opake Medialität des Weltraums als epistemische Herausforderung, in: Space Agency. Medien und Poetiken des Weltraums (Hg. Tobias Haupts/Christian Pischel). Bielefeld 2021.
  • »...wie aus dem Tränengrund zögernd die Freude erblüht.« – die Demonstration in MUTTER KRAUSENS FAHRT INS GLÜCK zwischen Ikonoklasmus und Expressivität, in: Regina Brückner, Bernhard Groß, Matthias Grotkopp, Eileen Rositzka (Hg.): Im Verwandeln der Zeit: Reflexionen über filmische Bilder, Berlin 2019 S. 99-110.
  • Hannah Arendt: Sechs Essays/Die verborgene Tradition, Hg. Barbara Hahn / Barbara Breisach unter Mitarbeit von Christian Pischel, KGA, Band 3, Göttingen 2018.
  • „…daß keiner groß zu denken hätt, / befolgend dies ward der Trabant / ein völlig deutscher Gegenstand.“ Zu einer Kasuistik des deutschen Weltraumfilms, in: Christian Alexius, Sarah Beicht (Hg.): Fantastisches in dunklen Sälen. Science Fiction, Horror und Fantasy im jungen deutschen Film, Marburg 2018, S. 93-110.
  • Filmischer Realismus und Indexikalität, in: Thomas Morsch, Bernhard Groß (Hg.): Handbuch Filmtheorie, Wiesbaden 2017.
  • Geschichten nach der Geschichte: die zeitlichen Faltungen des Science-Fiction-Films im Dienst des Staatssozialismus, in: Delia Gonzáles de Reufels, Rasmus Greiner, Winfried Pauleit (Hg.): „Die Zukunft ist Jetzt. Science Fiction-Kino als audiovisueller Entwurf von Geschichte(n), Räumen und Klängen, Berlin 2016, S. 47-55.
  • Asynchron – Die filmische Erfahrung alternativer Geschichtlichkeit, in: Asynchron – Dokumentar- und Experimentalfilme zum Holocaust. Aus der Sammlung des Arsenal – Institut für Film und Videokunst, v., Berlin 2015, S. 20-25.
  • Das sozialistische Pathos. Audiovisuelle Figurationen der Masse in den DEFA-Filmen der 1950er Jahre, in: Bastian Blachut, Imme Klages, Sebastian Kuhn (Hg.): Nachkriegskino in Deutschland, Edition text + kritk, München 2015, S. 119-136.
  • TORA! TORA! TORA!: Vom allmählichen Nahen der zukünftigen Vergangenheit, in: Hermann Kappelhoff, David Gaertner, Cilli Pogodda (Hg.): Mobilisierung der Sinne. Der Hollywood-Kriegsfilm zwischen Genrekino und Historie, Berlin 2013, S. 9-43.
  • Die Wiederholung der Fotografie in der Malerei: Zur Bildpoetik des Fotorealismus, in: Uta Daur (Hg.): Authentizität und Wiederholung. Künstlerische und kulturelle Manifestationen eines Paradoxes, Bielefeld 2013, S. 81-104.
  • Include me out – Odysseus on the margins of european genre cinema: Le Mépris, Ulisse, L`Odissea, in: Almut-Barbara Renger, Jon Solomon (Hg.): Acient Worlds in Film and Television, Gender and Politics, 2012, S. 195-211. (peer reviewed)
  • Dinglichkeit zwischen Explosion und Expressivität: Futuristische Ausdruckserkundung in Terminator 2, in: Daniel Illger, Jacek Rzeszotnik, Lars Schmeink (Hg.): Zeitschrift für Fantastikforschung (ZFF), 1/2012, S. 52-76 (peer reviewed).
Das Sagbare und das Sichtbare als politische Dimension der Fotografie: Verena Jaekels Serie »Neue Familienportraits/New Family Portraits«, in: Dorett Funcke, Petra Thorn (Hg.): Die gleichgeschlechtliche Familie mit Kindern – Interdisziplinäre Beiträge
Fachrichtung Dramaturgie Dramaturgie, Medien/Intermedialität christian.pischel@hmt-leipzig.de

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