Ute Fries, geboren und aufgewachsen in Mecklenburg, studierte an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg von 1979 bis 1983 Lehramt mit den Hauptfächern Russisch und Geographie.
Längerfristige Studien- und Forschungsaufenthalte führten sie 1981, 1985,
1997 und im Jahr 2000 nach Russland.
1987 promovierte Ute Fries in der Slavistik, im Fachgebiet Literaturwissenschaft. Sie war von 1987 bis 1999 Dozentin für russische Literatur des 20. Jahrhunderts am Institut für Slavistik der Martin-Luther-Universität Halle.
Im Rahmen eines DFG-Projekts arbeitete sie im Jahre 2000 als wissen-
schaftliche Mitarbeiterin am »Forschungszentrum Europäische Aufklärung« Potsdam.
In den Jahren 2000/2001 war Ute Fries Leiterin Organisation in einer Leipziger IT-Firma mit dem Schwerpunkt Sicherheitssoftware.
Seit November 2001 ist sie als Leiterin des Referates Studienangelegenheiten/ Ausländerstudium an der Hochschule für Musik und Theater »Felix Mendelssohn Bartholdy« Leipzig tätig.
Schwerpunkte ihrer Tätigkeit waren und sind sämtliche Vorgänge des student life cycle, die Beratung der Studierenden und Lehrenden, die Einführung eines CampusManagementSystems (laufendes Projekt; Projektleitung seit 2016) sowie seit 2015 die Beratung und Betreuung der Studierenden mit Beeinträchtigungen.
Ute Fries verantwortet seit 2001 die DAAD-Programme STIBET I und STIBET Doktoranden an der HMT, in den Jahren 2009 -2015 auch das Programm STIBET Matching Funds.
Sie ist Mitglied der DAAD-Auswahlkommission im Rahmen von STIBET II.
Ute Fries ist außerdem seit 2014 aktiv im Vorstand des Jazzclub Leipzig e.V.
Im September 2020 ist sie vom Senat der HMT als Prorektorin für Lehre und Studium gewählt worden.